Und Gott, der Herr, sprach: 

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei: 

Ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

1 Mose 2,18

1. Rückgriff auf Urtext nötig: Gehilfin = "eine Hilfe, die um ihn (den Menschen) ist", "Partner": Herabsetzung der Frau hier nicht gemeint. Vgl. 1 Mose 1,27: Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde... und schuf ihn als Mann und Frau. "Adam" = (hebräisch) "der Mensch" = jeder von uns, ob Mann oder Frau.

2. Einer allein ist nicht lebensfähig. Den Nächsten nicht nur als Nervensäge, sondern als gutes Geschenk Gottes begreifen.

3. Soziales Gefüge ist Grundbedürfnis! Ist anzuerkennen, zu erhalten. Z.B.: CVJM.

4. Allein: einer sitzt in einem großen schwarzen Raum. Plötzlich gehen von allen Seiten die Türen auf und Menschen kommen herein, Licht fällt ein.

Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen! Sondern überall uns zu Dir bekennen: Nie sind wir allein, stets sind wir die Deinen: Lachen oder Weinen wird gesegnet sein.

Zurück!

 

 

 

 

 

Weitere Kommentare von Lesern:                                    Selbst etwas dazu schreiben