Seyda im 3. Jahrtausend: Das Jahr 2005.

EIN GESEGNETES NEUES JAHR!

 

31.12.: 2005 wurden in Seyda in 64 Gottesdiensten 3204 Gottesdienstbesucher gezählt, also im Durchschnitt 50,1. Die neue Bundeskanzlerin sagte in ihrer ersten Neujahresansprache, wir sollten "ein wenig mehr tun" "...in den Kirchen" - also im nächsten Jahr jede/r noch einen mitbringen...

31.12.: Gottesdienste zum Jahresende: Naundorf 13 Uhr, Mellnitz 14 Uhr, Morxdorf 15 Uhr, Gentha 16 Uhr, Ruhlsdorf 16.45 Uhr, Gadegast 17 Uhr, Zemnick 17.30 Uhr, Seyda 18.15 Uhr.

30.12., 15.30 Uhr Kinderstunde.

 

29.12.: DICK SCHNEE in SEYDA.

29.12.: MitarbeiterWeihnachtsfeier der Kirchengemeinde Naundorf.

 

26.12.: Weihnachtsgottesdienste: 8.30 Uhr Ruhlsdorf, 10 Uhr Seyda mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé, 13.30 Uhr Morxdorf, 14.30 Uhr Naundorf.

25.12.: Weihnachtsgottesdienste: 8.30 Uhr Mellnitz, 10 Uhr Seyda mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé, 13 Uhr Gadegast, 14.30 Uhr Gentha, 17 Uhr Zemnick.

 

 Ein frohes und gesegnetes Christfest!24.12.:   Heilig Abend: In Seyda und Umgebung Christvespern mit Krippenspiel; in Morxdorf und Mellnitz mit einer der jüngsten Marias Deutschlands (Celine, 3), in Mellnitz mit einer goldenen Wand, in Morxdorf mit Schmuck und Kerzen auf jeder Bank, in Gentha mit Flötenspiel und 150 Kerzen, in Seyda mit einem Krippenspiel des Heporö-Heimes Zemnick und vom Rösenhof Meltendorf, in Ruhlsdorf mit beleuchtetem Kirchturm und Trompetenspiel, in Zemnick mitten im "Märchendorf" dichtgedrängt in der Kirche. Frohe Weihnachten!

 

 

23.12.: 17 Uhr: Einstimmung auf Weihnachten, ein Konzert mit Ute Beckert in der Kirche in Morxdorf.

 

22.12.: Seyda füllt sich wieder: Willkommen daheim!

 

21.12.: Weihnachtsfeier im Kindergarten, mit einem Märchenspiel der Eltern und den Tauben der Zirkusfamilie Hein (na, welches Märchen?).

21.12.: Weihnachtsfeier in der Grundschule, großes Programm der Schüler und Lehrer, mit vielen Gedichten, Instrumentalstücken (u.a. aus der Nußknacker-Suite), und dem Märchenspiel "Schneeweisschen und Rosenrot".

 

19.12: 15.30 Uhr Kinderstunde in Seyda, von 3 bis 6.

19.12.: 15.30 Uhr Weihnachtskonzert des Gymnasiums Wittenberg in der Kirche in Zemnick.

 

18.12.: Adventsgottesdienste in Naundorf 8.30 Uhr, Seyda 10 Uhr, Morxdorf 13.30 Uhr, Ruhlsdorf 14.30 Uhr.

 

16. und 17. und 18.12., 18 Uhr: Krippenspiel auf freiem Feld, bei Niedergörsdorf!

 

17.12.: Ein Kleinbus aus Seyda unterwegs zum Krippenspiel im Elbepark-Einkaufscenter in Magdeburg, gestaltet von der Zirkusfamilie Hein. (Vernado Hein ist Gemeindekirchenratsvorsitzender in Seyda.)

17.12.: Alles weiß in Seyda! Wunderschön.

 

16.12.:  Mitteilung vom Kultusministerium: Der Brief an die Stadt Jessen zum Erhalt der Grundschule Seyda "ist raus".

 

15.12.: Federvieh wieder raus. Ab morgen.

 

15.12.:  Goldene Hochzeit in Morxdorf.

 

14.12.: 19 Uhr Chorkonzert mit dem Gemischten Chor Elster in der Kirche in Zemnick.

 

13.12.: 14.30 Uhr Adventsfeier vom Verein Landimpuls mit der Kirchengemeinde in Mark Zwuschen, Heimatstube.

 

11.12.: Adventsgottesdienste um 8.30 Uhr in Zemnick, 13 Uhr in Gadegast, 14.30 Uhr in Gentha, 15.30 Uhr in Mellnitz.

 11.12.: Adventliches Chorkonzert mit Sängern aus Annaburg, Jessen, Seyda, Naundorf und aus anderen Orten in der Kirche in Seyda um 17 Uhr.

 

9.12.: 14.30 Uhr: Adventsfeier von Dorf und Kirchengemeinde in Ruhlsdorf.

Ab 17 Uhr: Adventsmarkt auf dem Diest-Hof, 19.30 Uhr Krippenspiel im Freien.

 

8.12.: Adventssingen der Kinder in Zemnick, von Haus zu Haus.

8.12.: Ab 15.30 Uhr: Plätzchenbacken der Jugend im Pfarrhaus, für den Adventsmarkt am 9.12.

8.12.: 14.30 Uhr Adventsfeier der Kirchengemeinde Gadegast.

 

7.12.: Adventsmusik in der Kirche in Naundorf mit Sängern aus Jessen, Naundorf, Blönsdorf und aus anderen Orten, 19.30 Uhr.

 

6.12.: Quartalsplanung für den Pfarrbereich Seyda I/2006 liegt vor, vgl. im kleinen Menü "Ruf zur Kirche".

6.12.:  Im CVJM 19.30 Uhr: Engelbasteln und Engel-Advents-Geschichten (für den Adventsmarkt am Freitag).

 

6.12.: 17 Uhr Lichterstunde zum Nikolaus, in Zemnick, mit Stück, Lichtern und Gesang in der Kirche, und dem "Märchendorf" Zemnick, gestaltet vom Heporö.

 

5.12.: 15.30 Uhr Kinderstunde in Seyda (von 3 bis 6). 16 Uhr Adventsfeier der Kirchengemeinde in Mellnitz.

 

4.12.: Adventsgottesdienste: 8.30 Uhr Morxdorf, 10 Uhr Seyda (Predigt: Pfarrer Beyer, Leetza), 10 Uhr Naundorf (beide mit Kindergottesdienst), 13 Uhr Ruhlsdorf.

Adventsfeier von Dorf und Kirchengemeinde in Naundorf.

17 Uhr: Konzert in der Kirche in Ruhlsdorf, mit beleuchtetem Kirchturm. Es singen der Heimatvereinschor Ruhlsdorf und Tina Gräbitz.

 

3.12.: Weihnachtsmarkt in Seyda, auf dem Festplatz, ab 15 Uhr; von den Vereinen gestaltet. Neu: Kegeln, Nikolausstück, gebastelte Überraschungen...

 

1.12.: Heporö-Geburtstag: Das Heim für Suchtkranke in Zemnick feiert das 12. Jahr des Bestehens, in der Kirche, 10.15 Uhr Begrüßung durch den Geschäftsführer, 10.45 Uhr Gesang von Ute Beckert, anschließend Kulinarisches, Informationen, Feier.

 

30.11.: 19.30 Uhr Adventsfeier der Gemeindekirchenräte des Pfarrbereichs; zu Gast: Bürgermeister Brettschneider.

 

29.11.: CVJM-Abend, jetzt mit Fußbodenheizung (leider noch nicht voll funktionsfähig). Der neue CVJM-Kalender ist da, mit den kleinen und großen Wundern dieses Jahres.

 

27.11.: Zum 1. Advent singt der Moskauer Männerchor in der Kirche in Seyda.

 

27.11.: Abstimmung in Naundorf: Der Ort bleibt eigenständig, wird nicht Stadtteil von Jessen; fast 90% Wahlbeteiligung, 7 Stimmen mehr für die Selbständigkeit, 2 ungültige Stimmen.

 

26.11.: Gemeindebriefe für Seyda und Mellnitz erschienen.

 

22.11.: Besuch aus Seattle reist wieder ab!

 

20.11.:  Ewigkeitssonntag. Gottesdienste mit dem Gedächtnis der Verstorbenen: 8.30 Uhr Naundorf, 10 Uhr Seyda, 13 Uhr Gadegast, 14.30 Uhr in der Feierhalle auf dem Friedhof in Seyda, 15.30 Uhr Ruhlsdorf, 16.30 Uhr Zemnick.

 

18.11.:  Ivona wieder in Deutschland zur Behandlung, vgl. im großen Menü "Nachbarn&Partner" - Zary/Polen.

 

17./19.11.: Goldene Hochzeit in Seyda.

 

17.11.: Großer Tannenbaum wird auf dem Markt aufgestellt.

 

16.11.: Buß- und Bettag. 18 Uhr Abendmahlsfeier in Seyda, 17 Uhr in Morxdorf, dort auch mit dem Gedächtnis der Verstorbenen.

 

15.11.: Abgabetermin "Weihnachten im Schuhkarton".

15 Uhr: Straßensammlung in Seyda, mit Glockengeläut, für die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche.

 

14.11.: Konfirmation und Taufe mit dem Zirkuspfarrer in Seyda: 15 Uhr.

 

13.11.: Volkstrauertag - Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, Kranzniederlegung: 9.30 Uhr in Naundorf, 14.30 Uhr in Seyda.

13.11.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Gadegast, 10 Uhr Seyda im warmen Gemeinderaum, Abendmahlsfeier; 13 Uhr Gentha, mit dem Gedächtnis der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres, 15.30 Uhr Mellnitz, mit dem Gedächtnis der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres.

12./13.11.:  Ausstellung des Geflügelzüchtervereins, am Festplatz.

 

11.11. - Seattle-Nachtreffen, mit einem Video zur Deutsch-Amerikanischen Begegnung im Sommer in Seyda und Mellnitz - und mit Besuch aus Seattle! 19.30 Uhr in der Gaststätte in Mellnitz.

 

11.11., 18 Uhr: Martinstag in Seyda: Mit Martinsspiel, Laternenumzug und Martinshörnchen; "Miteinander teilen".

10.11., 17 Uhr: Martinstag in Gadegast.

 

9.11., 17.30 Uhr: Wieder Trompetenstunde, jetzt sind 8 Jungs dabei, mit Kantor Genterczewsky. Interessenten willkommen!

 

8.11.: Gemeindenachmittag in Naundorf, 15 Uhr.

8.11.: Laternenbasteln in Seyda, 14 Uhr, Pfarrhaus.

 

7.11.: Kinderstunde in Seyda, 15.30 Uhr, mit dem Bau von vielen ganz großen Laternen!

 

6.-16.11.: Friedensdekade in Seyda: 10 Tage, wo für den Frieden gebetet und nachgedacht wird, wie man Frieden haben kann. Täglich vom 6.-16.11. Friedensgebete um 18 Uhr, von Familien und Gemeindegliedern gestaltet.

 

6.11.: Bittgottesdienste für den Frieden in der Welt: 8.30 Uhr in Naundorf, 10 Uhr in Seyda (wieder in den warmen Gemeinderäumen)

6.11.: Einweihung eines neuen Gemeindezentrums in der Evangelischen Kirchengemeinde Euskirchen, aus der Partnergemeinde Ruhlsdorf fährt eine Delegation hin.

 

5.11., 19 Uhr Sport vom CVJM in der Turnhalle.

 

5.11.: Neuer Gemeindebrief für Seyda: vgl. "Gemeindebrief".

 

4.11., 19.30 Uhr Themenabend im CVJM.

 

3.11.: Heute kommt wieder Besuch aus Seattle! Welcome!

 

2.11.: Unsere Digitalkamera ist kaputt gegangen!

 

Mädchenchor aus Weissrußland am 31.10. um 15.30 Uhr in der Kirche in Mellnitz: Die Kirche war überfüllt, etliche mussten stehen; ein Konzert zum Geburtstag der evangelischen Kirche - Die Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg hat auch wieder den Auftritt des Moskauer Männerchores am 1. Advent um 19 Uhr in der Kirche in Seyda vermittelt.

 

30./31.10.:  Gottesdienste zum Reformationsfest: Am Sonntag um 8.30 Uhr in Gentha, um 13 Uhr in Gadegast, um 14.30 Uhr in Ruhlsdorf, am Montag um 8.30 Uhr in Zemnick, um 10 Uhr in Seyda, um 13 Uhr in Naundorf, um 14.30 Uhr in Morxdorf.

 

29.10.: Eine Goldene Hochzeit in Seyda, eine Taufe in Zemnick.

 

28.10.: 2006 - 500 Jahre Mark Friedersdorf, 500 Jahre Mark Zwuschen! Da wird fleißig vorbereitet! Heute werden die 7 Aktenordner, die im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt in Merseburg dazu liegen (1816-1945), studiert.

 

27.10.: Ja! Es wird ihn wieder geben, den Weihnachtsmarkt in Seyda, in diesem Jahr am 3. Dezember, gegen Nachmittag, mit ganz vielen engagierten Leuten, die mitwirken! Eine Vorbereitungsgruppe traf sich heute im Schützenhaus.

 

27.10.: Bürgermeister Brettschneider rät auf Seite 1 des Mitteilungsblattes allen Bürgern, sich gegen die Grippe impfen zu lassen.

 

26.10.: 100-Kilo-Wildsau vor Lüttchenseyda überfahren.

 

26.10.: Wieder Trompetenstunde in Seyda: 17.30 Uhr, Pfarrhaus. 8 Bläser!

 

25.10.:   Bank an der Luthereiche auf dem Kirchplatz wird im Auftrag der Stadt durch Mitarbeiter der Öko-Tour-Sanierungsgesellschaft demontiert, zur Reparatur.

 

24.10.: 15.30 Uhr:  Wieder Kinderstunde (von 3 bis 6), im Pfarrhaus. Diesmal im Gemeinderaum: Der See Genezareth:

 

23.10.: Gottesdienste: 10 Uhr in Seyda, mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé, 13.30 Uhr Ruhlsdorf , 14.30 Uhr Mellnitz.  Da wird sich diese Tür öffnen.

 

22.10.: Klassentreffen des Geburtsjahrgangs 1968/1969 der Seydaer Schule.

 

21.10.: Erkundungsfahrt nach Prag - wahrscheinlich gibt es im nächsten Jahr eine Deutsch-Tschechische Jugendbegegnung mit den "Böhmischen Brüdern" aus Prag.

 

 Heimatbilder (Morxdorf, Gentha)

 

Heute noch durch Seattle oder Baltimore spazieren? Das ist jetzt möglich unter http://earth.google.com/index.html (Wir danken für den Tipp aus Schönewalde.)

 

18.10.: Ein Seydaer Kind ist geboren, ein Junge! Hier kann man es sehen: http://www.pgstiftung.de/startfra.html

 

18.10.: Vollmond über Seyda .

 

18.10.:  Schneezäune zwischen Seyda und Lüttchenseyda werden gebaut.

 

18.10.:  Kirchgarten in Gentha wird beschnitten.

 

18.10.:  Das neue Haus in der Wittenberger Straße wächst weiter.

 

17.10.: Letzte Gartenarbeiten.

 

17.10.: Mit der Evangelischen Jugend zur Ski- und Snowboardfreizeit in die Schweiz (3.-11.2.): Kontakt unter: ekke.bechler@web.de Und, gleiche Adresse, für Musikinteressierte: Jugend-Musik-Tage in Wittenberg, Instrumente ausprobieren, gemeinsam musizieren - 11-13.11.

 Herbst in Seyda!   Die Drachen fliegen.

 

16.10.: Der SV Rot-Weiss Seyda lädt ein zur Wanderung ab 9.30 Uhr; durch die Glücksburger Heide zur Genthaer Mühle.

 

16.10.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Gadegast, 10 Uhr Seyda mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé, 13 Uhr Naundorf, 14.30 Uhr Gentha, 15.30 Uhr Morxdorf. - "Nicht mehr zu früh - nicht mehr zu spät".

 

15.10.: Der Tag, an dem die meisten Seydaer Geburtstag haben... Außerdem heute in Seyda: Eine Goldene Hochzeit.

15.10., 13-15 Uhr:  PFLANZENTAUSCHBÖRSE auf dem Kirchplatz. Reger Austausch! Die Mitteldeutsche Zeitung wird darüber ausführlich berichten.

 

15.10.: Der Weihnachtsmarkt 2005 sollte in Seyda der letzte gewesen sein... Nun aber wird es wohl sogar zwei geben, einen im Osten und einen im Westen des Städtchens. ("Seyda - da steckt mehr drin!")

 

15.10.: 15 Uhr in Gadegast: Wer hat den größten Kürbis? Wir haben einen hier:  Den größten Kürbis in Gadegast hatte Dietrich Schlüter.

 

14.10.: Ausflug der Konfirmanden, zum Ferienbeginn. Hoch hinaus, über die Dächer von Jüterbog; bei der Tetzelkiste und am uralten Bild von St. Valentin vorbei - Lied und Gebet urbi et orbi in der größten Kirche nicht vergessend - dann zum Döner, unfreiwillig gleich zwei mal, und wieder zurück.  

 

14.10.: Eltern der Kindertagesstätte proben erstmals für das Weihnachtsprogramm.

 

14.10.: RUHLSDORF testet KIRCHTURMBELEUCHTUNG. Ein phänomenales Ereignis! Mitten in der Dunkelheit leuchten Kirchturm und Kirchenschiff hell und klar hervor, die große Kunst des Backsteinbaus fällt richtig ins Auge; das erste, was von Jessen zu sehen ist, wenn man von Westen kommt (auf der B 187 oder per Bahn); viele Ruhlsdorfer verließen spontan ihre Häuser und staunten über den Anblick; der Beschluss der Macher: Wenn irgend möglich, soll es am 1.12. wieder so sein. (Am Morgen sollte die defekte Spule an der Turmuhr ersetzt werden - es war aber nur ein Kabelbruch - das ist repariert, so dass die Uhr wieder schlägt.)

Ruhlsdorf am Tage:

 

13.10.: Gemeindenachmittag in Gadegast.

 

12.10.: Wer hat Lust, ein Blechblasinstrument zu erlernen? Es geht wieder los, mit Kantor Genterczewsky, am 26.10. um 17.30 Uhr, im Pfarrhaus. Instrumente zum Üben sind vorhanden.

 

12.10.: Schon ein historisches Foto:  Obwohl es erst wenige Tage alt ist: Die Pfosten am Hoftor sind abgerissen, heute wurden neue gemauert.

 

11.10.: Seydaer eifrig beim Impfen: Der Grippeschutzimpfstoff ist alle! Bald kommt neuer.

 

11.10.: Dramatische Aufholjagd jeden Abend um 17.37 Uhr über Seyda: Ein zweidüsiger Jet jagt einen vierdüsigen, von Berlin kommend. Am Sonntag hat er ihn über Seyda eingeholt, am Montag war der große schneller. An der Elbe biegt der größere dann Richtung Westen ab. Wer wird heute gewinnen?

 

11.10.: Im CVJM: "Alles nur Zufall? Über Schöpfung und Evolution."

 

11.10.: Gemeindenachmittag in Mark Zwuschen, Heimatstube.

 

10.10.: Aktion "Weihnachten im Schuhkarton", Päckchen für Kinder in ärmeren Ländern - auch in Seyda, bis zum 15.11. abzugeben; Prospekte über Inhaltsangaben usw. im Pfarrhaus.

 

9.10.: Regionalgottesdienst in Elster, 9.30 Uhr. Abfahrt 9 Uhr von der Bergstraße (Kleinbus, PKWs).

9.10.: Männertreffen in Seehausen, Kulturscheune, 9.30 Uhr bis 12 Uhr. Das "Frühstückstreffen" wird von Christen vorbereitet, alle Männer sind herzlich eingeladen.

 

8.10.: Vereinsfest in Seyda, Beginn: 20 Uhr, im Schützenhaus, mit "Schall und Rauch" aus Trebitz, Eintritt 4 Euro.

 

7.10.: 15.30 Uhr wieder Kinderstunde in Seyda, Pfarrhaus - die meist-nachgefragte Wochenveranstaltung der Kirchengemeinde!

 

7.10.: 19.30 Uhr Themenabend im CVJM, Kirchplatz 3.

 

6.10.: Gemeindenachmittag in der Seydaer Kirchengemeinde, 14 Uhr.

 

5.10.: Klavierstimmer in Seyda (mindestens an vier Klavieren).

5.10.:  Dieser Mann fand die Bomben,  Fliegerbomben in der Glücksburger Heide, am Sonnabend. (Die Zeitung berichtete.)

 

4.10.: 15 Uhr Gemeindenachmittag in Mark Friedersdorf; 19.30 Uhr Offener Abend im CVJM, über "Zauberei und Bibel", Anlass ist ein aktueller Kinofilm. Auch das CVJM-Haus ist geschmückt, mit Kürbissen vor der Tür. So sieht´s jetzt aus, nach der Renovierung:   

 

4.10.: Erntegaben werden nach Wittenberg zur Suppenküche gefahren. Alle Kirchen fahren festlich und gewichtig geschmückt! In Morxdorf sogar jede Bankreihe! Ruhlsdorf hatte den größten Kürbis , Gadegast die schwersten Kartoffel- und Möhrensäcke. Naundorf eine Erntekrone. In Seyda war auch der Vorraum in diesem Jahr geschmückt. Auch Gentha und Mellnitz war stärker besucht als in den vergangenen Jahren. Ernteschmuck auch auf der Straße:

 Hier vor dem Heporö-Übergangsheim für Suchtkranke in Zemnick.

3.10.: Tag der Deutschen Einheit. Seydas Fahne:

 

 Alter Grabstein in der Kirche in Seyda. Vgl. 22.9.

 

2.10.: ERNTEDANKFEST in Seyda (10 Uhr, mit 2 Taufen), 8.30 Uhr in Zemnick, 13 Uhr in Ruhlsdorf, 14.30 Uhr in Morxdorf.

29.9.: Im Jessener Mitteilungsblatt steht, dass das Abweichen vom Wege in der Glücksburger Heide mit Strafen bis zu 5000 Euro belegt werden kann, wegen der Gefahr durch Altmunition im ehemaligen Bombenabwurfgebiet.

 

29.9.: "Ruf zur Kirche" erscheint zum letzten Mal als Gemeindeblatt der Gemeinden im Altkreis Jessen.

 

28.9.: Gemeindebriefe für Seyda, Morxdorf, Zemnick. Vgl. kleines Menü "Gemeindebrief".

 

28.9.: Konfirmanden bringen Erntegaben nach Wittenberg, zur Suppenküche für Obdachlose.

 

27.9.: Gemeindenachmittag in Ruhlsdorf, 14.30 Uhr.

 

26.9.: Erntegedicht für 2005, siehe im kleinen Menü unter "Erntepredigt".

 

26.9.: Konzerte für die letzten Tage des Jahres angemeldet: 31.10., 15.30 Uhr in Mellnitz: Ein weissrussischer Mädchenchor; anschließend Kaffeetrinken bei Hanacks; 1. Advent, 19 Uhr: Der Moskauer Männerchor in der Seydaer Kirche, anschließend Begegnung im Pfarrhaus; 7.12., 19.30 Uhr (voraussichtlich): Adventsmusik in Naundorf; 11.12., 17 Uhr: Adventskonzert in Seyda, mit verschiedenen Chören. Auch wieder Musiken in der Kirche in Zemnick, im Advent, mit der Umrahmung des Märchendorfes. - Wer will noch etwas beitragen?

 

25.9.:Erntedankfeste in  Mellnitz (8.30 Uhr), Naundorf (10 Uhr, mit Kindergottesdienst und Band), Gadegast (13 Uhr), Gentha (14.30 Uhr).

Eine Sonntagsandacht in Seyda um 10 Uhr.

25.9.: In Ober-Seemen/Hessen: Frau Pfarrerin Petermann wird verabschiedet. Eine Delegation aus Seyda ist deshalb zu Besuch bei der Partnergemeinde. Nach dem zweieinhalb-stündigen Gottesdienst wurden die Grüße aus Seyda überbracht und ein Geschenk überreicht (Wittenberger Kanzelreden über die 10 Gebote); im Anschluss waren die Seydaer dicht umringt von Interessenten an der Partnerschaft.

 

24.9.: Eine Taufe in Seyda.

24.9.: Klassentreffen der alten Morxdorfer Schule in der Gaststätte Schulze. Klassentreffen der 8. Klasse von 1966 (Seyda) in Seyda.

 

23.9.: Neue Gemeindebriefe. Vgl. im kleinen Menü unter "Gemeindebrief".

23.9.: Der nächste Besuch aus Seattle hat sich für November angesagt!

 

23.9.: Altes Pflaster auf dem Pfarrhof entdeckt.

 

22.9.:  Ein Professor aus Berlin untersucht den ältesten Stein der Seydaer Kirche: Ein Grabstein, was das Bildnis eines jungen Mädchens (mit Zöpfen und Rock) zeigt. Er fand, dass es kein junges Mädchen sei, sondern allenfalls eine junge Frau, denn es sind keine Zöpfe, sondern eine feine Haube (sie ist "unter der Haube" gewesen). Ein Abdruck mit Silberpapier wurde erstellt, Datierung und andere Informationen will er Forschung zuschicken.

 

22.9.: Noch 100 Tage 2005!

 

21.9.: SEYDA WÄCHST: Eine Baugrube wurde an der Wittenberger Straße ausgehoben.

 

20.9.: Kirchen-Ortseingangsschilder wieder komplett (jetzt 5, durch Umgehungsstraße).

 

  Jetzt wird´s kalt in Seyda.

 

19.9.: Eine junge Frau, die heute Geburtstag hat, wünscht sich wieder Bilder in Seydaaktuell. Wir werden unser möglichstes tun...

 

18.9.: Kreiskirchentag in Wittenberg. Buntes Programm! Ein großer Reisebus fährt 8.30 Uhr von Gadegast, 8.35 Uhr von Naundorf, 8.40 Uhr von Mark Friedersdorf, 8.45 Uhr von Mark Zwuschen, 8.50 Uhr von Mellnitz (Zubringer) und Morxdorf, 9.00 Uhr von Seyda, 9.05 Uhr von Gentha, 9.10 Uhr von Ruhlsdorf.

18.9.: Radwandertag.

 

17.9., 17.30 Uhr: Abendandacht in Naundorf (Kirche) mit einem deutschen Männerchor.

 

16.9., 21 Uhr: Taizé-Andacht mit Besuch aus dem Eichsfeld in der Seydaer Kirche.

 

15.9.: Busfahrt des Heimatvereins in die Alpen, 5 Tage.

 

14.9.: Herbstfest in der Schule, von 8 bis 12 Uhr. Mit Obst und Drachen und einer Rakete!

 

13.9.: Neuer Gemeindebrief für Seyda erschienen. Vgl. im kleinen Menü "Gemeindebrief".

 

12.9.: Die Seydaer Erstklässler haben als ersten Buchstaben das "M" gelernt, in Groß- und Kleinschreibung.

 

11.9.: www.imkerverband-sachsen-anhalt.de jetzt im Netz! Die Geschäftsstelle ist in Seyda.

 

11.9.: Tag des Offenen Denkmals. Kirchenführungen: 9.15 Uhr Naundorf (8.30 Uhr Gottesdienst), 11.45 Uhr Seyda (10 Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation), 13 Uhr Gadegast (mit Andacht), 13.45 Uhr Mellnitz (mit Andacht), 14.15 Uhr Morxdorf (mit Andacht), 15.30 Uhr Gentha (mit Andacht), 16 Uhr Ruhlsdorf (mit Andacht), 16.45 Uhr Zemnick (mit Andacht).

 

11.9.: 10 Uhr Goldene und Diamantene Konfirmation in Seyda, mit dem Pfarrer, der 1955 konfirmiert hat: Rufried Mauer.

 

10.9.: Kleine Orgelmusik. Am Nachmittag trifft auch Pfarrer i.R. Mauer ein, der vor 50 Jahren nach Seyda kam und am Sonntag für "seine" ersten Konfirmanden von 1955 die Predigt zur Goldenen Konfirmation hält.

 

9.9.: Themenabend im CVJM, 19.30 Uhr. Thema: Fahrt nach Taizé.

9.9.: Getränkemarkt öffnet in der Bergstraße (ehemalige Drogerie Schulze).

 

8.9.: Kremserfahrt mit dem Seydaer Gemeindenachmittag, ab 14 Uhr.

 

7.9.: 15 Uhr Gemeindenachmittag in Naundorf.

 

6.9.: Im CVJM-Abend in Seyda, 19.30 Uhr: Bericht auf Taizé: zwei Jugendliche waren gerade dort, in der Woche, als Freré Roger umgebracht wurde.

 

5.9.: Im kommenden Jahr wird Mark Friedersdorf 500 Jahre alt. Was über den kleinen Ort im Pfarrarchiv Seyda zu finden war: vgl. im kleinen Menü "naundorfgeschichte".

 

4.9.: 10 Uhr Kantate in Seyda, mit einer mitreißenden Musik (Band und Chor aus Schönewalde) und einer guten Botschaft, zum Gottesdienst in Seyda.

4.9.: Eine Taufe in Ruhlsdorf.

 

3.9.: Nach bisher unbestätigten Berichten ist heute die "Museumsnacht", wo auch das Heimatmuseum in Seyda geöffnet ist.

 

3.9.: 19 Uhr Sport vom CVJM, in Ruhlsdorf.

 

2.9.: Naundorf: Dorfgemeinschaftshaus bekam neue Farbe!

 

2.9., 19.30 Uhr CVJM-Vorstandssitzung.

 

2.-4.9.: Besuch der Partnergemeinde der Kirchengemeinde aus Hessen (Ober-Seemen und Volkartshain, vgl. im großen Menü unter "Nachbarn & Partner", Ober-Seemen), Stadtbesichtigung Wittenberg, 19 Uhr Gemeindeabend im Pfarrhaus, bei gutem Wetter in der Pfarrscheune. Am Sonnabend Kirchen- und Mühlentour, ab 12.30 Uhr Kremserfahrt durch die Heide. Am Sonntag 10 Uhr Gottesdienst, mit Kantate.

 

1.9.: Nachwuchs in Gentha! Willkommen, Elisabeth!

1.9.: Neuer Gemeindebrief für Seyda (auch für die umliegenden Orte extra Ausgaben), vgl. im kleinen Menü "Gemeindebrief".

1.9.: Geschäftseröffnung in Seyda: Thomas Schudde, Jüterboger Straße: Alles aus Holz! Mandy Schudde: Mobiler Schönheits-Service!

 

31.8.: GOLDENER BESEN an Hausmeister Krüger in der Schule überreicht: Als Dank und Verabschiedung in den Ruhestand.

 

30.8.: Besuch aus Afrika: Dr. Poenninghaus, der mehrere Jahre im Urwaldhospital in Lugala in Tansania tätig ist, wird uns berichten: 19.30 Uhr, im CVJM-Haus Kirchplatz 3. Mehr unter: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1120742647670&openMenu=1012902958626&calledPageId=1012902958626&listid=1018348861807

 

29.8.: MELLNITZER SCHLOSS ERNEUERT! (An der Kirchentür.)

29.8.: In dieser Woche wieder Besuch aus Mainz in Seyda.

29.8.: Die bekannte Sopranistin Ute Beckert singt um 19 Uhr im Rosenhof Meltendorf, eine musikalisch-literarisches Scirée; ab 18 Uhr ist der "Backofen" angeheizt, für einen kleinen Imbiß vorher.

29.8.: Neue Holzdielung im CVJM-Haus in Seyda.

 

28.8.: Gottesdienst zum Schulanfang in Seyda, 10 Uhr. Mit Band.

27.8.: Schuleinführung in Seyda.

 

25.8.: In Seyda beginnt wieder die Schule! Kleines Fest in der Grundschule! Schulleiterin ist jetzt Frau Christiane Franz. Frau Nink wurde zum Ende des Schuljahres in den Ruhestand verabschiedet.

 

25.8.: Luftballon-Post aus Bad Harzburg bei Seyda gelandet, von einer Silbernen Konfirmation dort, abgesandt am 12.6.

 

21.8.: Gottesdienst 9.30 Uhr in Gadegast, 10 Uhr in Seyda.

 

20.8.: Neuer Gemeindebrief für Seyda (und Gemeindebriefe für die Dörfer) erschienen. Vgl. unter "Gemeindebrief".

 

19.8.: (22.30 Uhr) Außenhaut des Jugendhäuschens Kirchplatz 3 fertiggestellt. Mit Hilfe des Besuches aus Seattle (s.o.) konnte Vieles an dem alten Haus (um 1740) getan werden, zum Beispiel die Fachwerkrekonstruktion.

 

18.8.: Viele Pilze im Wald! Ein herrlicher Sommertag.

 

14.8.: Sonntagsandacht 8.30 Uhr in Naundorf, 10 Uhr in Seyda.

 

13./14.8.: Schul- und Heimatfest in Jessen. Großer Rummel, Umzug, Goldene Konfirmation, Konzert mit Vivaldi, Abendsegen.

 

13.8.: Bei den Nachbarn in Schönewalde: Ein Musical für Kinder und Erwachsene in der Kirche um 17 Uhr: "Noah und die vergessenen Holzwürmer".

 

13.8.: 3 Uhr in der Früh: Abfahrt nach Taizé, Jugendliche vom CVJM besuchen ein Kloster in Südfrankreich, dort ist ein europäisches Jugendtreffen.

 

12.8.: Der letzte Amerikaner verlässt Seyda, herzliche Verabschiedung. Pfadfinder aus Bremen kommen.

 

8.-13.8.: Arbeiten am CVJM-Haus (gebaut ca. 1740) gehen weiter, deutsch-amerikanisch.

 

7.8.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Gadegast, 10 Uhr Seyda (mit Besuch aus Amerika!), 13.30 Uhr Gentha, 14.30 Uhr Zemnick, 15.30 Uhr Mellnitz.

 

6.8.: SIE SIND WIEDER DA! 2 amerikanischen Studenten aus Seattle hat es in Seyda so gut gefallen, dass sie heute wieder gekommen sind. Große Freude auch bei den deutschen Jugendlichen, ein herzliches Wiedersehen! Am Sonntag wird miteinander Gottesdienst in Seyda (10 Uhr) und Mellnitz (15.30 Uhr) gefeiert, am Montag (wenn das Wetter es zulässt) sollen die neuen Fachwerkfelder am Jugendhäuschen gestrichen werden und die Gedenkplatte wird angebracht; am Dienstag fallen die Gerüste.

 

3.-6.8.: Jugendfahrt nach Polen (Deutsch-Polnischer Jugendaustausch Zary-Seyda). Mußte leider ausfallen, da es nur eine mündliche Anmeldung gab (das erste Mal seit 10 Jahren!)

 

2.8.: Abfahrt der Amerikaner. Tränenreicher Abschied.

 

1.8.: Deutsch-Amerikanische Party zum Abschluss des Besuches aus Seattle in Seyda.

 

31.7.: 10 Uhr Festgottesdienst in Mellnitz in der (hoffentlich) sanierten Kirche. Es predigt Superintendent Christian Beuchel aus Wittenberg.

 

30.7.: Fahrt mit den Amerikanern nach Dresden.

 

29.7.: Grillen und Singen mit den Amerikanern, ab 18 Uhr in Mellnitz.

 

28.7.: Fahrt mit den Amerikanern nach Berlin.

 

26.-27.7.: Fahrt mit den Amerikanern nach Eisleben, Erfurt und Eisenach.

 

24.7.: Fahrt mit den Amerikanern nach Jüterbog.

 

24.7.: 10 Uhr Gottesdienst mit den Kindern des Kinderzeltlagers und den Gästen aus Amerika, anschließend großes Mittagessen.

 

23.7.: SPORTFEST in SEYDA.

 

22.-24.7.: Kinderkirchenferientage in Seyda unter dem Thema: "Einer hat mich lieb".

 

21.7.: Fahrt mit den Amerikanern nach Wittenberg. Abends 19.30 Uhr Luther-Film in der Pfarrscheune, mit Untertiteln.

 

20.7.: Wieder Kinderstunde, 15.30 Uhr, für Drei- bis Sechsjährige in Begleitung.

 

19.7.: Besuch aus Seattle: 19 Besucher von der West Side Presbyterian Church. Gemeinsam soll an der Kirche in Mellnitz und im Jugendhäuschen in Seyda saniert werden. Bis 2.8.!

 

19.7.: Wieder Krabbelgruppe, 9.45 Uhr.

 

17.7., 10 Uhr: Taufgottesdienst in Seyda. Weitere Gottesdienste: 8.30 Uhr Naundorf, 13 Uhr Ruhlsdorf, 14.30 Uhr Morxdorf.

 

17.7.: Dorffest in Gentha.

16.7.: Feuerwehr-Fest in Gentha.

 

16.7.: Gemeindebriefe für Seyda, Naundorf, Ruhlsdorf. Vgl. kleines Menü. 

 

13.7.: Letzter Schultag vor den Sommerferien in Seyda. Frau Nink - viele Jahre Schulleiterin - wird in den Ruhestand verabschiedet.

 

13.7.: Besuch der Partnergemeinde aus Hessen kündigt sich für das erste Septemberwochenende an.

 

13.7.: 15 Uhr Gemeindenachmittag in Mark Friedersdorf.

 

13.7.: Pfarrkonvent in Seyda.

 

13.7.: Dunkelblau mit orangen Punkten! Die Obere Denkmalschutzbehörde besucht die Kirche in Mellnitz, um die Farbigkeit der Ostwand zu inspezieren. Die Kirche soll, auch mit Hilfe amerikanischer Besucher, saniert werden (19.7.-2.8.). Der Restaurator hat eine Farbachse angelegt, sie wird befürwortet (siehe oben).

 

13.7.: Denkmalpfleger erklären geplante Farbgebung für das Amtshaus: Das Amtshaus ist etwas ganz Besonderes, weil es in seiner Gesamtheit aus der Renaissancezeit stammt, ohne große Umbauten. In dieser Zeit wurden Schlösser und vergleichbare Gebäude mit weißen und grauen Tönen und einem schicken schwarzen Strich gemalt. - Abzuwägen ist, ob das bisherige Ocker (Gelb und braune Balken), was seit 100 Jahren sichtbar ist, beibehalten werden kann. Es wäre ein "Stilbruch", könnte sich aber vielleicht darauf stützen, dass vor 120 Jahren die Blütezeit Seydas war, zu dem auch das Stadtensemble passt: Der Kirchturm (1854), die alte Schule (1881), das rote Wegesystem (1894). (Der Diest-Hof wurde 1883 gegründet). Der bisherige Anstrich zeigt allerdings "Allerweltsfarben", der geplante wäre "etwas ganz Besonders". Das Amtshaus ist in diesem Jahr 400 Jahre alt und das älteste Gebäude der Stadt.

 

12.7.: im CVJM, 19.30 Uhr: Bandprobe für die Kinderkirchenferientage.

 

12.7.: Christenlehre-Schuljahresabschlussfest der Region Seyda.

12.7.: Die Polen fahren wieder. Gegenbesuch: 3.-6.8., in Zary.

 

11.7.: Fahrt nach Berlin, mit deutschen und polnischen Jugendlichen.

 

10.7.: Berliner Bläser zu Gast in Seyda (10 Uhr) und in Gadegast (13 Uhr) in den Gottesdiensten. In Seyda Deutsch-Polnischer Gottesdienst. 14.30 Uhr Fahrt nach Jüterbog und zur Flugschau nach Oehna.

 

9.7.: Jugendfahrt nach Belantis. Dort wird um 16 Uhr im Zirkuszelt Leonie Hein getauft.

 

8.7., 19 Uhr: Scheunenfest in Seyda, mit einer Band ("The Illiterates" aus Elster) und einem DJ, im Rahmen des Deutsch-Polnischen Jugendaustausches Zary - Seyda. Ankunft der Polen wird gegen 14 Uhr erwartet.

 

6.7.: Einladungen zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation gehen heraus. In diesem Jahr besonders: Der alte Pfarrer Mauer, der die Konfirmation vor 50 Jahren durchführte, wird mit seiner Frau kommen.

 

4.7.: Der CVJM packt an: Bettenbau für den Besuch der polnischen Jugendlichen (8.-12.7.).

 

4.7.: Der Kindergarten besucht "Seydaland", Kuhstall ansehen (da dreht sich zum Beispiel immer eine Bürste, wo sich die Rinder den Rücken kraulen lassen können), Ferkel streicheln... ...das ist Seyda!

 

3.7.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Morxdorf, 10 Uhr Seyda, 13 Uhr Naundorf, 14.30 Uhr Ruhlsdorf, 15.30 Uhr Zemnick.

 

2./3.7.: Dorffest in Gadegast! Programm am Sonnabend ab 14 Uhr.

 

1.-3.7. Kinderzeltlager in Naundorf.

 

2.7.: ETWAS GANZ SÜSSES: 14 bis 17 Uhr: TAG DER OFFENEN TÜR in der IMKEREI HELLNER in Seyda, Triftstraße 11, mit Honigschleudern, Honigverkostung, Drohnenstreicheln, "Glücksschleudern", bei gutem Wetter ein Blick ins Bienenvolk... und eben in die Geschäftsstelle des Imkerverbandes Sachsen-Anhalt e.V.

 

1.7.: 15 Uhr Zuckertütenfest im Kindergarten. 19.30 Uhr Themenabend im CVJM.

 

30.6.: "Alles hat seine Zeit..." Mit Trompetenklängen beim Abendläuten um 18 Uhr ist heute das Ehepaar Schulze in den Ruhestand geleitet worden. Es war der letzte Tag der "Germania-Drogerie", seit fast 100 Jahren ein Begriff für niveauvolles Einkaufen in Seyda. Der jetzige Chef arbeitete dort seit über 50 Jahren. Zahlreiche Bürger waren in den letzten Tagen gekommen, um Dank zu sagen.

 

30.6.: Gemeindenachmittag um 14 Uhr: Recherche zu Max Hecking begonnen: Er wohnte im Haus Kirchplatz 3 (heute: CVJM), war Maurer und Sozialdemokrat und kam deshalb ins KZ. Nach dem Umsturz bat ihn einer, der ihn damals verraten hatte, auf Knien darum, ihn nun nicht anzuzeigen. Hecking sagte: "Ich richte Dich nicht, das Richten macht ein anderer" (in Anlehnung an das christliche Glaubensbekenntnis "Er wird richten die Lebenden und die Toten").

 

Bibelstunde im Diest-Hof um 16.15 Uhr, "Himmels Au, licht und blau..."

 

29.6.: Ein Kind geboren!

 

29.6.: 15.30 Uhr Kinderstunde für Vorschulkinder im Pfarrhaus. 18 Uhr Abendgebet zu St. Peter und Paul (Kirchweihtag). 20 Uhr Vorbereitung der Kinderkirchenferientage.

 

29.6.: Schnuppertag für die zukünftige 1. Klasse in der Grundschule.

 

28.6., 9.45 Uhr: Krabbelgruppe. 14 und 15 Uhr: Christenlehre. 19.30 Uhr Jugendkreis: Musikprobe für das Kinderzeltlager.

 

26.6.: Gottesdienst zum Heimatfest und Frühschoppen auf dem Festplatz um 10 Uhr. Orgelkonzert um 17 Uhr mit Michael Weigert, Zahna.

 

25.6.: Eine Hochzeit in Seyda. Eine Taufe in Ruhlsdorf.

 

24.-26.6.: Schul- und Heimatfest; Festumzug am Sonnabend. Feuerwerk.

24.6.: Johannesfeuer im Diest-Hof, 19.30 Uhr.

 

23.6.: Taufstein kommt nach Ruhlsdorf zurück, frisch restauriert. Auch die Zwischentüren sind jetzt gestrichen.

 

20.6.: Chorfest der Kantorei Jessen in Seydas Pfarrscheune.

 

19.6.: 10 Uhr Gottesdienst in Seyda, mit zwei Taufen. Außerdem: Gottesdienste 8.30 Uhr in Ruhlsdorf, 13.30 Uhr in Morxdorf, 14.30 Uhr in Naundorf (mit Kindergottesdienst!), 16 Uhr in Zemnick.

 

18.6.: Die Spargelernte ist (ein bißchen früher als sonst) zu Ende.

 

18.6.: 10 Minuten vor Mitternacht geht die Sirene, aber es ist wohl nur ein Feuer in einer Mülltonne.

 

18.6., ab 14 Uhr: Sommerfest auf dem Diest-Hof. Beginn des Schul- und Heimatfestes.

 

15.6.: Ivona bekommt das Bein "verlängert". Das Mädchen aus Polen, nur mit einem gesunden Bein geboren, ist nun fast 5 und gut zu Fuß: Dank einer Orthese aus Deutschland.

 

14.6.: 9.45 Uhr Krabbelgruppe in Seyda.

 

13.6.: CVJM-Vorstandssitzung.

 

13.6.: Der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dr. Volk, besucht die Grundschule Seyda, ein Gespräch über den Fortbestand wird geführt.

 

13.6.: Gespräch im Landesverwaltungsamt zur Grundschule: auch dort will man eine gute Lösung finden.

 

13.6.: Planung der Kirchentermine für das nächste Quartal: vgl. kleines Menü, "Kirchentermine".

 

12.6.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Mellnitz, 10 Uhr Seyda (mit Abendmahl, Kindergottesdienst, Gemeindecafé), 13 Uhr Gadegast, 14.30 Uhr Gentha.

 

11.6., 14 Uhr: Eine Taufe in Seyda.

 

10.-12.6.: Luthers Hochzeit - Stadtfest in Wittenberg.

10.-12.6.: Evangelisches Jugendtreffen "Jesus Jam" in Friedensau bei Magdeburg. CVJM Seyda nimmt aktiv teil.

 

10.6.: Pastor Hardy verlässt Seyda (2.30 Uhr) und fliegt zurück nach Baltimore.

 

9.6.: Fohlenschau in Gadegast!

 

8.6.: Restaurator kommt: nimmt den Taufstein in Ruhlsdorf zur Restaurierung mit, berät Arbeitsablauf für Sommeraktion Seyda-Seattle (Kirche Mellnitz, CVJM-Haus).

 

8.6.: Gemeindekirchenräte aus Gentha und Ruhlsdorf fahren zum Bowlen.

 

7.6.: CVJM: Fahrt zum Bowling. Konfirmanden: Ausflug nach Wittenberg.

 

7.6.: Letzter Schultag für die 10. Klassen der Sekundarschule. Sie kommen auch durch Seyda.

 

7.6. Eine Delegation fährt zum Kultusministerium nach Magdeburg zu einem Gespräch darüber, unter welchen Bedingungen die Schule in Seyda bleiben kann. Das Kultusministerium will den Schulerhalt "konstruktiv und positiv fördernd begleiten".

 

6.6.: Vor 150 Jahren wurde der CVJM gegründet (Christlicher Verein Junger Menschen). Der CVJM Seyda e.V. ist jetzt 8 Jahre. alt.

 

5.6.: Pastor Hardy aus Baltimore predigt 8.30 Uhr in Morxdorf, 10 Uhr in Seyda, 13 Uhr in Naundorf, 14.30 Uhr in Ruhlsdorf. Sogar Besuch aus Landsberg bei Halle!

 

4.6.: 19 Uhr Sport vom CVJM in Ruhlsdorf.

4.6.: 15 Uhr Hochzeit in Seyda aus Gentha.

4.6.: 14 Uhr Goldene Hochzeit in Zemnick.

4.6.: 10 Uhr Vorbereitungstreffen zum Amerikabesuch aus Seattle (19.7.-2.8.) in der Gaststätte Hanack in Mellnitz.

 

3.6.: Die ersten Erdbeeren.

 

3.6.: 19.30 Uhr Themenabend im CVJM.

 

2.6.: Gemeindebriefe erschienen, vgl. "Gemeindebrief" im kleinen Menü.

 

1.6.: 15.30 Uhr "Kinderstunde" für Vorschulkinder, mit Begleitung, im Pfarrhaus.

1.6.: 15 Uhr Gemeindenachmittag in Naundorf, mit Pastor Hardy aus Baltimore.

1.6.: Schifffahrt der Kinder der Grundschule und vom Kindergarten, als Piraten verkleidet, Pastor Hardy (ebenso) schmeißt für alle eine Flaschenpost in die Elbe.

 

Die vorherigen Eintragungen vgl. kleines Menue "Tagebuch 2003" (enthaelt 2003 und 2004 und 5 Monate 2005)

 

31.5.: 22 Uhr: Erste Plakate künden die Schließung der Drogerie Schulze an.

31.5.: 19.30 Uhr Jugendkreis im CVJM-Haus.

31.5.: 9.45 Uhr Krabbelgruppe im Pfarrhaus.

 

30.5.: 16.15 Uhr Ausflug der Naundorfer und Mark Friedersdorfer Christenlehrekinder.

 

29.5.: 8.30 Uhr Kirchturmuhreinweihung in Ruhlsdorf, zum Dorffest. Dazu erschienen: "Die Ruhlsdorfer Kirchturmuhr" (Eine kleine Geschichte, im kleinen Menü unter "Erntepredigt" nachzulesen.) 10 Uhr Gottesdienst in Seyda.

 

29.5.: 13 Uhr Goldene Konfirmation in Zemnick. Anschließend Schiffsfahrt.

 

28.5., 13.30 Uhr: Konfirmation in Gentha, mit amerikanischer und deutscher Livemusik.

 

27.5.: 16 Uhr Bahnhofsfest im Diest-Hof!

 

27.5.: 15 Uhr Kindertagesstätte-Familienfest "Alles in Bewegung".

 

26.5.: 14.30 Uhr Gemeindenachmittag in Gadegast (ohne Pastor Hardy, er ist zum Kirchentag in Hannover).

 

25.5.: Gemeindekirchenrat in Gadegast berät u.a. zur beabsichtigten Schulschließung in Seyda.

 

25.5.: 15 Uhr Gemeindenachmittag in Mark Zwuschen, mit Pastor Hardy aus Baltimore.

 

24.5.: Offener Abend im CVJM: Mit Singen, Gespräch ("Die Liebe sei ohne Falsch... Röm 12), Ferienangeboten (Ostsee; Besuch der Polen vom 8.-12.7.), Bildern aus Amerika (von Pastor Hardy) sowie einem der ersten amerikanischen Filme von 1903 (mit Pastor Hardys Oma als Mitspielerin beim Happy End), amerikanischer und deutscher Livemusik, Spiel, deutschem Tee und amerikanischer Wurst.

 

24.5.: Am Ortseingang in Seyda jetzt Werbung für das Schul- und Heimatfest, mit einer Rose, die man auch aus dem Wappen Martin Luthers als Lutherrose kennt. (Etwas entfernt auch: "Wir brauchen unsere Schule" - für den Erhalt der Grundschule.)

 

24.5.: 14.30 Uhr: Gemeindenachmittag in Ruhlsdorf, mit Pastor Hardy aus Baltimore. Gefeiert wurde auch zum Dorffest und zur Einweihung der neuen Kirchturmuhr.

 

24.5. Gemeindebrief für Gentha: Einladung zum 4.6., 10 Uhr (Vorbereitungstreffen des Amerikabesuches, 19 Gäste kommen vom 19.7.-2.8.); Bitte um den Gemeindebeitrag.

 

23.5.: Ausflug der Christenlehrekinder aus Gadegast nach Zahna (1000 Jahre alte Kirche, Kirchturm, Eisessen).

 

22.5.: Trinitatisfest! Gottesdienste: 8.30 Uhr Naundorf, 10 Uhr Seyda, 13.30 Uhr Morxdorf, 14.30 Uhr Ruhlsdorf.

 

20.5.: Kirchturmuhr in Ruhlsdorf wieder eingebaut (nach 45 Jahren!).

 

20.5.: 15 Uhr "Kaffee im Schloß" in Gentha, Gemeindenachmittag, mit Pastor Hardy aus Baltimore.

 

19.5.: Umgehungsstraße nach Gadegast wird offiziell freigegeben. Wunderbarer Postkartenblick auf die Stadt!

 

18.5.: 15.30 Uhr: Wieder Vorschulgruppe ("Kinderstunde") im Pfarrhaus, mit 16 Kindern.

 

17.5.: BESUCH AUS AMERIKA in der Seydaer Kirchengemeinde: Pastor Hardy aus Baltimore kommt zu Besuch, bis zum 10. Juni.

 

15./16.5.: PFINGSTEN! Gottesdienste am Pfingstsonntag: 8.30 Uhr in Naundorf, 10 Uhr in Seyda (Konfirmation, mit dem Reinsdorfer Posaunenchor), 13.30 Uhr in Gadegast (Konfirmation, mit dem Reinsdorfer Posaunenchor).

PFINGSTMONTAG: Gottesdienst 8.30 Uhr in Mellnitz; ab 9.30 Uhr in NAUNDORF: Die SEYDAER BLASMUSIKANTEN; 10 Uhr in Seyda, 13.30 Uhr in Gentha, 14.30 Uhr in Ruhlsdorf, 16 Uhr in Zemnick. MÜHLENTAG IN GENTHA!

 

14.5.: Konfirmation in Morxdorf, 13.30 Uhr. Mit den Seydaer Blasmusikanten. Dorffest in Zemnick.

 

13.5.: Themenabend im CVJM, 19.30 Uhr.

 

12.5.: Briefe an befreundete Kirchengemeinden (vom Pfarrbereich Seyda): vgl. Hessenforum, Mainzer Forum, Polenforum... im großen Menü.

 

11.5.: Seit Anfang April in Gadegast neu: Metallbau Schulze, für alles mit Metall!

 

10.5.: Heute im CVJM: Gestaltung von Kerzen zur Konfirmation und zu anderen Anlässen.

 

9.5.: Gemeindekirchenrat Naundorf schreibt an Verantwortliche zur Schulschließung mit der Bitte, die Entscheidung rückgängig zu machen.

 

8.5.: 10 Uhr Gottesdienst in Seyda mit dem Gedenken an den Tag des Kriegsendes und des neuen Anfangs vor 60 Jahren, 60 Jahre Frieden!

14.30 Uhr Taufe in Naundorf.

 

7.5., 7 Uhr abends: Sport im CVJM, Turnhalle Seyda.

 

7.5.: Konfirmation in Zemnick, 13.30 Uhr. Mit Bläsern aus Seyda.

 

7.5.: Baptisten-Pastorenfamilie aus Kanada verlässt Jessen wieder (Abschiedsgottesdienst zu Pfingsten).

 

6.5.: Jetzt 500 Unterschriften für die Aktion "Wir brauchen unsere Schule". Die Gemeindekirchenräte aus Seyda, Gentha und Morxdorf haben sich in dieser Woche in verschiedenen Schreiben an die Verantwortlichen gewandt. Der Heimatverein verfasste eine Stellungnahme.

 

5.5.: HIMMELFAHRT: Andacht an der Heimateiche um 9.30 Uhr, auch an der Kirche in Meltendorf, und um 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Kirche in Seyda.

 

3.5./4.5.: Projektzirkus in Seyda, mit Schule und Kindergarten, jeweils 18 Uhr; dabei auch Aktion "Wir brauchen unsere Schule", gegen die beabsichtigte Schulschließung. Schulterschluß von Schulelternrat, Kuratorium der Grundschule, Stadtteilbeirat, Stadträten, den Gemeinderäten von Gadegast und Naundorf, den Kirchengemeinden Seyda, Morxdorf, Gentha, Mellnitz, Naundorf und Gadegast, dem Seydaer Heimatverein, der AWO in Seyda. Es spricht Bürgermeister Brettschneider. Alle sind sich einig in dem Ziel, sich ganz für den Erhalt der Grundschule in Seyda einzusetzen.

 

3.5.: Beginn der Unterschriftenaktion für die Grundschule: in einer Stunde 156 Unterschriften gesammelt.

 

2.5.: Neue Umgehungsstraße soll freigegeben werden, früh um 7.15 Uhr war´s noch nicht so weit. Aber zu Mittag! 70 ist vorgeschrieben...

 

1.5.: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé in Seyda, 13.30 Uhr Gottesdienst in Gentha, 8.30 Uhr Morxdorf.

1.5.: Spargelfest bei Arnsdorf, Kegelbahn in Seyda eingeweiht.

 

30.4.: 13.30 Uhr: Eine weitere Vorbereitung der Kinderkirchenferientage. Favorisierter Themenentwurf nun: "Einer liebt mich."

 

29.4./30.4.: Spielemarkt in Potsdam, vgl.: www.spielmarkt-potsdam.de

 

29.4.: Die Schule hat eine neue Internetadresse: www.gs-seyda.bildung-lsa.de

 

29.4.: Am späten Nachmittag (um 18 Uhr?) öffnen sich die Pforten des AMTSHAUSES, das in diesem Jahr 400 Jahre alt wird. Umfassende Sanierungsarbeiten haben in den letzten Monaten und Jahren stattgefunden! Vgl. im großen Menü: "Amtshaus".

Am Abend am Festplatz, ab 20 Uhr: Maifeuer, mit Gitarre und Gesang. Der Gemeindenachmittag der Kirchengemeinde hat dazu einen neuen Liedzettel entworfen. 19.30 Uhr Auszug vom Markt, dort werden Linden angegossen.

 

28.4.: Konfirmandenprüfung in Seyda, 19.30 Uhr, Pfarrhaus. Vgl. im kleinen Menü "Konfirmandenwissen".

 

27.4.: WIR BRAUCHEN UNSERE SCHULE: Schulterschluß mit Jessens Bürgermeister: Vertreter des Schulelternrates, des Stadtteilbeirates und der Kirchengemeinden zu Besuch auf dem Jessener Schloß. Bürgermeister Brettschneider sagte die volle Unterstützung von seiten der Stadt zu, alles zum Erhalt der Grundschule zu tun. Am 4. Mai will er um 18 Uhr vor einer breiten Öffentlichkeit in Seyda dazu sprechen (im Zirkuszelt des Projektzirkus Sperlich, vor der Schule; im Anschluß Aufführung der Schul- und Kindergartenkinder). Der am letzten Freitag von Eltern und Großeltern aus Seyda und umliegenden Orten verfasste Text "Wir brauchen unsere Schule" wird vom Schulelternrat, dem Stadtteilbeirat und der Kirchengemeinde unterstützt (weitere Institutionen werden noch folgen) und ist jetzt im Stadtforum (großes Menü) zu lesen.

 

27.4.: Gadegast: Die Straße von Seyda her ist jetzt nach der Arbeitszeit bereits ampelfrei befahrbar, der Ampelbereich ist deutlich verkleinert. Zu Himmelfahrt soll alles fertig sein!

 

26.4.: ENTDECKUNGEN IN MELLNITZ: In der Kirche entdecken die Restauratoren alte Wandmalereien. Sie werden dazu ein Gutachten erstellen, was für die denkmalrechtliche Genehmigung der Sanierung im Sommer notwendig ist: Da kommen 19 Amerikaner aus Seattle, um bei der Innenrenovierung der Mellnitzer Kirche zu helfen. Sie sind Gast der Kirchengemeinden Mellnitz, Seyda und der umliegenden Orte.

Die Restauratoren schlossen auch die Arbeiten an der Kirche in Zemnick ab. Der Spruch über dem Triumphbogen "Geheiligt werde Dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe!" soll erst später angebracht werden, in der Hoffnung, dass bis dahin noch ein altes Foto auftaucht.

 

26.4.: 8.30 Uhr Fahrt von Seyda, Kirchplatz, zum Frauentreffen nach Jessen (bis 11 Uhr). Einen Evangelischen Frauenkreis gibt es in Seyda seit 99 Jahren!

 

26.4.: WIR BRAUCHEN UNSERE SCHULE: Zeitungsmeldung: Grundschüler im Landkreis Wittenberg sollen jetzt bis zu 45 Minuten Fahrzeiten haben (nicht berechnet die Fußwege).

 

26.4.: 16 Uhr Vorbereitungstreffen für das große Kinderzeltlager des Sommers ("Kinderkirchenferientage"). Wird sich das Thema "Ich bin geliebt!" durchsetzen?

 

25.4.: JAHRHUNDERTEALTE STRASSE WEGGERISSEN: Der alte Weg zwischen Seyda und Gadegast mit seinen Kurven ist nicht mehr befahrbar. Auch die Decke wurde bereits weggerissen. Von Seyda kommend fährt man nun auf die neue Umgehungsstraße. Zur Zeit ist, wegen der Baustelle, Ampelverkehr. Die Rotphase dauert ca. 3 Minuten, es lohnt sich also, den Motor abzustellen (ab 1,5 min umweltschonend und sparender).

 

25.4.: Bank unter der Luthereiche frisch gestrichen! Die Eiche wurde 1883 zum 400. Geburtstag Martin Luthers auf den Kirchplatz gepflanzt, die Bank 1994 gestiftet.

 

24.4.: Gottesdienste zum Sonntag "Kantate" ("Singet!"): 8.30 Uhr in Gadegast, 10 Uhr in Seyda (mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé), 13 Uhr in Naundorf, 14.30 Uhr in Mellnitz, 15.30 Uhr in Ruhlsdorf.

 

23.4.: 3. Pflanzentauschbörse auf dem Kirchplatz, von 10 bis 12 Uhr.

23.4.: Der Besuch aus Amerika reist über Dresden nach Prag weiter. Es gab herzliche Begegnungen in 4 Gottesdiensten, in den Häusern von Gemeindegliedern und bei Gemeindeveranstaltungen. Konkretes Ergebnis ist u.a. die Vorbereitung einer Partnerschaft mit einer öffentlichen Schule in Baltimore, die im dortigen Kirchengebäude untergebracht ist. Außerdem wurden gemeinsam etliche Orte besucht: natürlich alle zum Pfarrbereich gehörenden Kirchen und Orte, Wittenberg, Jüterbog, Jessen, die katholische Ordensschwester in Elster, Torgau, Leipzig, Dresden, Berlin, Halle, Eisleben, Mansfeld, Göttingen, Eisenach, Weimar-Buchenwald sowie der "Mittelpunkt Deutschlands" bei Heiligenstadt. In dieser Stadt erreichte die ökumenische Delegation aus Baltimore auch die Nachricht vom deutschen Papst: alle Glocken läuteten.

 

22.4.: Im Pfarrhaus wird über die angekündigte Schulschließung der Grundschule in Seyda gesprochen. Alle sind sich einig: WIR BRAUCHEN UNSERE SCHULE und wollen uns dafür einsetzen, dass sie bleibt. Offizielle Schülerzahlen nach den zur Zeit im Schuleinzugsbereich Seyda lebenden Kindern: Schuljahr 2006/7 - 52 Kinder. Schuljahr 2007/8 - 56 Kinder. Schuljahr 2008/9 - 62 Kinder. Schuljahr 2009/10 - 67 Kinder. Mütter und Väter aus Seyda, Gadegast, Naundorf, Mellnitz und Gentha waren anwesend.

 

22.4.: Ein Baum für die Deutsch-Amerikanische Freundschaft zwischen der Seydaer Kirchengemeinde und der Epiphany Lutheran Church in Baltimore wird am Kirchplatz gepflanzt und begossen. Ein Apfelbaum, wie Luther gesagt haben soll: "Wenn morgen die Welt unterginge, würde ich doch heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!"

 

22.4.: Die Firma Schmidt - Glockentechnik aus Berlin bestätigt noch einmal, dass zum 22. Mai die Turmuhr in der Ruhlsdorfer Kirche eingebaut sein wird.

 

22.4.: Erster Haarschnitt für einen Amerikaner in Seyda: heute bei Friseur Wahle auf dem Markt.

 

21.4.: DAS GROSSE SUMMEN HAT BEGONNEN - zuerst in den Kirschbäumen... Tausende Seydaer Bienen sind am Werk.

 

21.4.: Der Nachbar des CVJM-Jugendhäuschens Kirchplatz 3 streicht eine Hauswand neu, weil "im Sommer doch die Amerikaner kommen und die Fassade am Jugendhäuschen neu machen wollen", damit das Ensemble gut aussieht.

 

20.4.: Wieder Kinderstunde (für Vorschulkinder von 3 bis 6), jetzt alle vierzehn Tage mittwochs, 15.30 Uhr, im Pfarrhaus.

20.4.: Details der Kirchen des Pfarrbereichs werden fotographiert, ein großes Puzzle soll entstehen.

 

19.4.: Wieder Krabbelgruppe, jetzt alle vierzehn Tage dienstags, 10 Uhr, im Pfarrhaus.

 

18.4.: HEUTE KOMMT ES RAUS... - die Blätterpracht an den Seydaer Bäumen tritt durch die Sonne hervor.

 

17.4.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Gentha, 10 Uhr Seyda (mit den Gästen aus Amerika, Abendmahlsfeier), 13.30 Uhr Morxdorf, 15 Uhr Zemnick.

 

15.4.: Besuch aus Amerika in Seyda, aus Baltimore! Heute kommen sie in Berlin an, und sie bleiben mindestens eine Woche.

15.4.: Beendigung der Dachdeckerarbeiten an der Kirche in Zemnick.

 

11.4.: Restauratoren in Zemnick: Am 21.4. soll die Kirche fertig gemalt sein!

 

10.4.: Zum Sonntag des Guten Hirten: Vorstellungsgottesdienste der Konfirmanden in Seyda (10 Uhr, von Seyda, Morxdorf, Zemnick) und Gadegast (13 Uhr, aus Gadegast und Gentha). Gottesdienste auch 8.30 Uhr in Naundorf, 14.30 Uhr in Ruhlsdorf, 15.30 Uhr in Mellnitz.

 

9.4., dreiviertel 9 Uhr morgens: Abfahrt der Kinder (Seyda, Kirchplatz) zum Kinderkirchentag in Bergwitz.

9.4., 13 Uhr: erste Vorbereitung für die Kinderkirchenferientage im Sommer ("Ich bin geliebt!")

 

8.4., halb 8 Uhr abends: im CVJM, Kirchplatz 3: Themenabend.

8.4., 8 Uhr abends: Kirchenrat in Ruhlsdorf beschließt die Auslösung des Auftrages für die Kirchturmuhr. Fertigstellung bis zum Dorffest (Ende Mai).

 

7.4., 7 Uhr abends: Der Moskauer Männerchor singt in Morxdorf, Kirche.

7.4., 14 Uhr: Gemeindenachmittag in Seyda.

7.4.: Das neue Jessener Mitteilungsblatt erscheint. Auf Seite 1 steht: "Durch die Landesverwaltung wurde auf unsere Anfrage hin mitgeteilt, dass aus der heutigen Sicht die Schulstandorte Holzdorf und Seyda nicht über das Jahr 2006 hinweg betrieben werden dürfen. Wir werden uns jedoch weiterhin um den Erhalt dieser Einrichtungen bemühen."

 

6.4., 15.30 Uhr Kinderstunde in Seyda (von 4 bis 6, im Pfarrhaus). Dazu 12 verschiedene Blumen gepflückt!

6.4., 15 Uhr Gemeindenachmittag in Naundorf.

 

5.4. Die erste Schwalbe gesehen, in Seyda - und dann in Naundorf.

 

5.4.: Ampelverkehr am Ortseingang von Gadegast; wegen des Baus der Umgehungsstraße um Seyda.

 

5.4.: Ein neues Haus in Morxdorf, Waldstraße! Der Richtkranz hängt schon!

 

5.4., 10 Uhr Krabbelgruppe in Seyda (wieder neu! Von 0 bis 3), Pfarrhaus.

 

4.4.: Dorferneuerung in Morxdorf und Mark Zwuschen: Erneuerung der Gehwege (insbesondere in Mark Zwuschen), der Friedhofshalle in Morxdorf.

 

4.4.: Baubesprechung in Mellnitz: Vorbereitung des Amerika-Besuches.

 

3.4.: Lindenfest in Seyda, ab 10 Uhr. Gefeiert wird "400 Jahre Amtshaus" (vgl. im großen Menü), im Schützenhaus, bis in die Nacht.

3.4.: Regionalgottesdienst in Klossa, Beginn 9.30 Uhr.

 

2.4., 19 Uhr: Sport in der Turnhalle Seyda, vom CVJM, 19 bis 21 Uhr.

2.4.: Mellnitzer Männer im Einsatz in der Kirche in Mellnitz: Vorbereitung des Sommerbesuches, da wird gemeinsam mit amerikanischen Gästen die Kirche renoviert.

 

29.3.-1.4.: Die Konfirmanden des Pfarrbereichs fahren nach Mainz und besuchen dort die Auferstehungsgemeinde.

 

27.3./28.3.: Ostergottesdienste: Ostersonntag: 8.30 Uhr Gentha, 10 Uhr Seyda (in der Kirche), 13 Uhr Gadegast (mit Taufen), 14.30 Uhr Morxdorf, 15.30 Uhr Mellnitz. Ostermontag: 8.30 Uhr Naundorf (mit Osterspiel der Kinder, Osterspaziergang, Osterfrühstück); 10 Uhr Seyda (im Gemeinderaum), 13.30 Uhr Ruhlsdorf, 15 Uhr Zemnick (mit einem kleinen Spiel der Kinder). Überall im Anschluss Ostereiersuchen, in diesem Jahr auch mit amerikanischen Ostereiern.

 

28.3.: Pferde aus unserer Gegend sind beim Osterreiten in der Lausitz dabei!

 

27.3.: Zeitumstellung, eine Stunde früher aufstehen!

 

26.3.: 19 Uhr Osterfeier und anschließend Osterfeuer im Diest-Hof Seyda. - Goldene Hochzeit in Gadegast.

26.3.: Musik aus Seyda bei der Osternacht der Jugend in Axien.

 

25.3.: Karfreitag-Gottesdienste: 8.30 Uhr in Gadegast und Ruhlsdorf, 10 Uhr in Seyda und Naundorf, 13 Uhr in Zemnick, 14.30 Uhr in Morxdorf, 15.30 Uhr in Mellnitz.

 

24.3.: Gründonnerstag (von "greinen" = "weinen"), 17 Uhr Abendmahlsfeier in Gentha, 19.30 Uhr Tischabendmahlsfeier in Seyda.

 

23.3.: "Fußwaschung" im Diest-Hof, 8.30 Uhr; Erinnerung daran, dass Jesus dies an seinen Jüngern tat, und wir auch bereit sein sollen, einander zu dienen. - 18 Uhr Passionsandacht in der Kirche.

 

22.3.: Osterbasteln für Kinder, von 10 bis 12 Uhr, mit Frau Gemeindepädagogin Boos, im Pfarrhaus. - Jugendkreis im CVJM, 19.30 Uhr.

 

21.3.: Ostergarten in Meltendorf zu sehen, in der Dorfmitte, gestaltet vom Rosenhof Meltendorf. Schön anzuschauen, für Kinder und Erwachsene.

 

21.3.: Beginn der Bibelwoche in Gentha, 19.30 Uhr im alten Gutshaus. Das Lukasevangelium wird gelesen.

 

20.3.: Palmsonntag, Gottesdienste 8.30 Uhr in Zemnick, 10 Uhr in Seyda, 13.30 Uhr in Ruhlsdorf. In Gentha 14.30 Uhr mit einem Palmsonntagsspiel der Kinder.

Beginn der Karwoche.

 

19.3.: Jahreshauptversammlung des CVJM, 13.30 Uhr im Vereinshaus.

 

19.3.: Denkmalrechtliche Genehmigung für den Neubau der Ruhlsdorfer Kirchturmuhr ist eingetroffen. Seit einem Jahr sammelt die Gemeinde dafür, nun steht die Ausführung unmittelbar bevor.

 

18.3.: Denkmalrechtliche Genehmigung für die Dachdeckung der Zemnicker Kirche ist da: Am Osterdienstag wird begonnen! Gleichzeitig kommt der Restaurator und vollendet die Innenausmalung. So können in der erneuerten Kirche in Zemnick in den Wochen danach größere Feste stattfinden: Konfirmation, Pfingsten, Goldene Konfirmation, Goldene Hochzeit...

18.3.: Kreuzweg der Jugend ("Vor Augen: Das Kreuz.") von der Kirche in Gadegast an 7 Stationen durch die Stadt bis zum Diest-Hof, 19 bis 21 Uhr.

 

17.3.: CVJM bekommt ein Fitnessgerät aus Morxdorf geschenkt.

 

17.3.: 16.30 Uhr "Kirchenwäsche", für Ostern. 20 Uhr Gemeindeseminar in der Passionszeit, "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.", Triftstraße 37, Film und Gespräch.

 

16.3.: 18 Uhr Passionsandacht.

 

15.3.: Jugendabend im CVJM, 19.30 Uhr: Vorbereitung des Kreuzweges; ein neues Spiel aus Amerika.

 

13.3.: Gottesdienste: 8.30 Uhr Naundorf, 10 Uhr Seyda, 13 Uhr Gadegast, 14.30 Uhr Morxdorf, 15.30 Uhr Mellnitz. - Heimatvereinssitzung um 15 Uhr.

 

12.3.: Der Seydaer Kirchenchor singt mit anderen Chören beim Benefizkonzert für die Tsunami-Opfer in Jessen, über 1.500 Euro werden gespendet.

 

10.3.: P.M.i.A.: Einkaufen, Besuch beim CVJM Baltimore (seit 1853!?), sie machen große Ferienlager und Betreuung für Vorschul- und Schulkinder.

Rückflug, ein Sheriff will die letzten Postkarten für mich einstecken, weil ich schon im Abflugbereich hinter der Sicherheitskontrolle bin, Flug über den Ozean. Unterwegs gibt es viele Filme zu sehen, draußen ist es richtig kalt, - 50 Grad, 10 Kilometer hoch, 888 km/h. Ab London dann mit 100 km/h Rückenwind. Ankunft am 11.3. um 16 Uhr.

 

9.3.: P.M.i.A.: Pastor Hardy hat heute die 3. Maus in 2 Tagen gefangen, lebendig: er traegt sie dann immer bis zum naechsten Waldstueck. Es heisst uebrigens "mouse", aber "mice" (= "die Maeuse"). Das ist so aehnlich wie "Someone decides to desert his dessert in the desert." - Vom "Frauentag" habe ich gar nichts gemerkt, aber es gibt natuerlich schon Karten zum Muttertag, und ganz viel Werbung steht noch vom Valentinstag und fuer den St. Patricks-Tag, wo "alles gruen und irisch" sein soll, Mitte Maerz.

Wohl vom vielen Kartenschreiben kann ich meinen rechten Arm nicht mehr richtig bewegen, aber heute habe ich ja nur zweimal zu predigen, einmal in einer Kapelle, und dann in der Kirche, das geht auch mit der anderen Hand. Ueberraschenderweise muss ich noch schnell als Organist einspringen, aber es geht ganz gut.

Ein Maedchen aus der Gemeinde und ihre Grossmutter schenken mir ein selbstgebasteltes Kreuz zum Aufhaengen, mit Osterblueten, weiss und lila, und einer Widmung hinten drauf.

Blaettern in dem aeltesten Kirchenbuch von 1908: Ein Pastor hat die Gemeinde damals gegruendet, und am 10. und 17. Mai 1908 haben sich 58 Leute als Mitglieder eingetragen. Leider steht nicht da, woher sie kamen, aber ihre Namen sind meistens deutscher Herkunft.

Wanderung durch ein Wohnviertel, Besuch eines Friedhofes: Viele, viele Blumen (aber alle kuenstlich), nicht solche Graeber wie bei uns, sondern einfach ca. 40 x 15 cm grosse Metallplatten in der Erde, wo meistens bei den Maennern gleich drauf steht, an wievielen Kriegen sie teilgenommen haben. Ein Stern daneben laesst sich herausschrauben und herumdrehen: dann hat man eine Blumenvase. An vielen Graebern wehen auch amerikanische Fahnen. Man faehrt mit dem Wagen vor, die Wege sind asphaltiert und breit. In der Feierhalle stehen Couch und Sessel, an den Waenden sind ebenfalls Gedenk-Metallplatten in o.g. Groesse, bis zu 5 Meter hoch, auch mit Blumenstraeussen. Da muss man eine Leiter mitbringen, wenn man einen Blumenstrauss anbringen will.

Abends in der Gemeinde wieder das Gemeindeseminar in der Passionszeit, wo alle gemeinsam ein Buch (Tag fuer Tag) lesen, mit Abendessen, Video, Theaterstueck, Gottesdienst (und heute meiner Predigt).

 

8.3.: P.M.i.A.: Fahrt nach Washington, mit der Eisenbahn ("Amtrak"), das ist etwas Besonderes in Amerika, auf der "Telegraphenlinie", weil zwischen Baltimore und Washington die erste Nachricht telegraphisch uebermittelt wurde. In Washington die Metro. An der Wand Plakate: Es ist verboten, hier zu essen, sonst fahren noch mehr ungebetene Passagiere mit... Dazu sind diverse Kleintiere vergroessert dargestellt. Daneben wieder "Heiraten bringt's - Kinder verheirateter Eltern sind besser in der Schule."

In Washington zuerst ins Holocaust-Museum. Sehr eindrueckliche Darstellung der Verbrechen in der Nazizeit, der Ermordung von 6 Millionen Juden: Mit Filmen, Bildern, Originalton, einem Waggon aus Auschwitz, den Kinderschuhen... Besonders eindruecklich fuer mich, dass unter den Schulkindern, die die Ausstellung besuchen, viele Juden sind. Man erkennt sie an der "Kappa" auf dem Kopf. Ueberrascht bin ich auch ueber die Offenheit, mit der die Amerikaner kritisch mit ihrer Stellung zum Holocaust umgehen. Es wird offen diskutiert, warum die amerikanische Regierung nicht frueher eingegriffen hat, warum ein Fluechtlingsschiff mit Juden sogar von Amerika wieder zurueckgeschickt worden ist, warum Auschwitz nicht bombardiert wurde, warum die Olympischen Spiele nicht boykottiert worden sind usw. Ein Grund war die Doktrin der "Nichteinmischung" in die Politik anderer Staaten.

Danach waren wir im Capitol, was wir ueber ein Seitengebaeude und einen unterirdischen Tunnel erreichen. Es ist die grosse weisse Kuppel, die man aus dem Fernsehen kennt: Das amerikanische Parlamentsgebaeude mit den beiden Kammern. Unter der Kuppel stehen die beruehmten Maenner Amerikas, und ich mache die Entdeckung, dass am naechsten zu Washington und Jefferson ein lutherischer Pastor steht, Muehlenberg. Auf der anderen Seite ein Baptistenpastor, der einzige Schwarze in dem ganzen Haus, der ein Denkmal hat: Martin Luther King, der gewaltlos die Gleichberechtigung der Schwarzen erreicht hat. - Ich entdecke auch, dass auf dem grossen Oelbild der Unterzeichung der Unabhaengigkeitserklaerung Jefferson Adams auf den Fuss tritt (unter dem Tisch), und bekomme auf Nachfrage erklaert, dass sie sich tatsaechlich nicht leiden konnten: Jefferson war dafuer, die meiste Macht den einzelnen Bundesstaaten zu geben, Adams kaempfte fuer die Staerkung der Zentralgewalt. - Wir haben eine Privatfuehrung ueber den Senator von Maryland bekommen. Im obersten Gerichtshof (Supreme Court) haben sie an der Seite die Robe des ersten Richters ausgestellt. Er sieht genauso aus wie mein Talar, den ich zum Gottesdienst trage: klar, weil der preussische Koenig in der gleichen Zeit bei uns verfuegt hat, dass Richter, Rabbiner und Pfarrer so angezogen sein sollen. Im Parlamentsgebaeude (House of Representatives) steht ueber dem Praesidium unter der Fahne "In God we trust", und die Parlamentarier schauen, wenn sie eine Rede reden, auf Mose.

Nun suchen wir etwas zum Essen, und ich zeige auf das Gebaeude ohne Ecken vor uns mit der Vermutung, dass wir dort essen koennen wie die Indianer. Und richtig, in diesem Museum fuer amerikanische Indianer gibt es ein Restaurant, und ich fotographiere mit Erlaubnis gleich den Sicherheitsbeamten, den Koch und die Kassiererin, um ein paar echte Indianer auf dem Bild zu haben. Es schmeckt prima, ein Fladen Brot mit Gries und Honig, dazu gruene und braune Bohnen (beans, nicht bones!).

Washington bei Sonnenuntergang, wir marschieren zum Weissen Haus, wo sie mich diesmal scheinbar schon kennen, jedenfalls haelt uns kein Polizist auf. Ein Blatt von einem Gingkobaum aus dem Garten des Weissen Hauses nehme ich mit.

Dann geht's zurueck durch die grosse Stadt mit viel Verkehr und vielen Lichtern, zum groessten Bahnhof der Welt, wo wir noch einen Kaffee trinken, und dann nach Hause.

Wenn man faehrt, schliesst man ueblicherweise das Auto (von innen) zu, weil man ja durch eine Gegend fahren koennte, wo es gefaehrlich ist.

 

7.3.: P.M.i.A.: Einladungen zu "Lunch" (mittags, kleine Mahlzeit) und "Dinner" (abends, grosse, warme Mahlzeit). Ein Amerikaner erzaehlt mir von seinen Weltreisen. Gerade hat seine Frau einen Hirsch in Neuseeland geschossen, der haengt jetzt im Wohnzimmer an der Wand. Abends in der Gemeinde: viele kleine Gruppen. Ich bin beim Finanzausschuss. Frage: Wie kann man die Leute dazu bringen, statt 10% 11% zu geben? Besser als 100 Dollar in die Hand ist die Verpflichtung, 15 Monate jeweils einen gewissen Betrag zu geben... Ich bin ganz froh, dass wir bei uns zur Zeit nicht solche Sorgen haben. Abends die Predigt fertiggestellt.

 

6.3.: P.M.i.A.: Wieder in Baltimore, Fruehgottesdienst und "moderner" Gottesdienst (mit Gitarren, Power-Point-Praesentation zur Predigt, Kaffee nebenbei). Dann diesmal zum Kindergottesdienst ("Sonntagsschule"), den viele Erwachsene mitgestalten, auch mit Powerpoint, wie eine Show. Am Sonntagmorgen treffen sich viele kleine Gruppen vor oder nach dem Gottesdienstbesuch, um miteinander in der Bibel zu lesen, sich auszutauschen und miteinander zu beten. Deshalb haben sie neben der Kirche ein grosses Kirchengebaeude mit vielen kleinen Zimmern.

Fahrt in die Innenstadt, einer alten Frau, die nicht in die Kirche kommen kann, das Abendmahl bringen (das macht eine Frau aus der Gemeinde). Es ist sehr herzlich.

Besuch auf Fort Henry, wo im Krieg gegen England 1813 die amerikanische Fahne und Hymne "geboren" wurde, ein patriotischer Ort. ("Siehst Du sie noch, weht sie noch ueber uns, die Flagge der Freien und Tapferen...?")

Dann fahren wir nach "Little Italy", ein italienischer Stadtteil von Baltimore, wo gerade ein grosses italienisches Festival ist. Viel essen! Es ist kaum zu schaffen. Ich lerne "decaf" heisst "ohne Koffein" (beim Kaffee), und die Kuchendinge sind sehr viel suesser als bei uns. - Amerikanische Familiengeschichten: wie Leute aus dem alten Europa vor 100 oder mehr Jahren aus dem alten Europa hier (ohne Rueckfahrkarte) heruebergekommen sind, zum Beispiel ein 16jaehriges Maedchen aus der Slowakei. Sie hat hier geheiratet, 14 Kinder bekommen, da starb der Mann, dann hat sie ein Geschaeft aufgemacht und alle Kinder auf's College geschickt.

In der Innenstadt von Baltimore steht ein Denkmal fuer die ermordeten polnischen Offiziere von Katyn (1940, 1999 gebaut). Wir fahren auch durch das juedische Viertel, an der ersten Synagoge Amerikas vorbei. Abends zu Besuch in einem Haus, dann bei einem katholischen Bibelkreis zu Gast. Ganz tolle, offene Athmosphaere. Die Texte des Sonntagsgottesdienstes (bei Katholiken und Lutheranern gleich) werden bedacht. Gespraech mit einem Maedchen ueber Theater und anderes, Frage: Was unterscheidet Amerikaner und Deutsche besonders? Amerikaner haben eine Mission, sie wollen den anderen etwas bringen...

 

6.3.: Gottesdienste: 8.30 Uhr in Gadegast, 10 Uhr in Naundorf (mit Kindergottesdienst) und in Seyda (mit Kindergottesdienst und Gemeindecaf'e)

5.3.: Sport in der Turnhalle ab 19 Uhr, vom CVJM.

4.3.: Weltgebetstag, 19.30 Uhr in Naundorf, Winterkirche.

3.3.: Filme und Gespraeche ueber den Glauben - in Seyda in der Passionszeit. Heute um 20 Uhr bei Familie Srugies, Gluecksburger Str. 5, "Unser taeglich Brot gib uns heute" - mit drei Kurzfilmen ueber Afrika.

2.3.: 15 Uhr Gemeindenachmittag in Mark Friedersdorf.

 

5.3.: P.M.i.A.: Frueh am Morgen eine "Maennergruppe": 10 freundliche Leute, sie tauschen sich ueber ihre Woche aus, essen Donuts, lesen miteinander ein Buch (an diesem Tag drei Seiten) darueber, wie Gott unser Herz bildet und formt, beten miteinander und fuereinander. Eine wunderbare Erfahrung!

Die Gemeinde ist sehr gross und hat auch Kontakte in den Tschad, nach Mexiko, in die Dominikanische Republik und nach Rumaenien. Es gibt viele kleine Gruppen, wo so wie bei den Maennern miteinander gelebt und geglaubt wird, und am Sonntag treffen sich alle in der Kirche (400).

Abflug von Seattle! Zwischenstopp bei den Indiandern in Minneapolis. Ueber den Mississippi! Nachtflug: die Staedte leuchten hell. Im Flugzeug: "Sie haben aber eine grosse Familie, dass Sie so viele Karten schreiben!" - "Ja, ich bin Pastor, wir haben eine grosse Kirchen-Familie."

 

4.3.: P.M.i.A.: Fahrt in die Innenstadt von Seattle, auf den Fischmarkt. Da fliegen die Fische durch die Luft! Hochhaeuser. Wir fahren auf den Fernsehturm ("die Nudel"), und haben dabei eine froehliche Begegnung mit einem Baptistenpfarrer. An jeder Ecke gibt es hier eine Kirche. - In Seattle kann man als Fussgaenger (bei Gruen) diagonal die Strasse ueberqueren, weil alle Ampeln gleichzeitig auf Gruen schalten! - 200 Postkarten besorgt. - Die Gastgeberin ist Lehrerin fuer sozial schwierige Kinder, wir holen sie ab und fahren in die Berge (der hoechste ist 5000 Meter hoch). In den amerikanischen Urwald! Riesengrosse Baeume (Mammuta), reissende Fluesse, eine Huette im Wald - richtig "wild west". - Auf dem Heimweg ein Schild: "Achtung! Fische ueberqueren die Fahrbahn!" (Manchmal ueberschwemmt die Strasse, dann ist das so!). Abendessen in einer Wild-West-Kneipe.

 

3.3.: P.M.i.A.: Vorbereitung der Sommer-Begegnung: Am Abend treffen sich 18 Leute aus Seattle, die im Sommer (19.7.-2.8.) nach Seyda kommen wollen. Sie sind ganz begeistert. Gemeinsam wollen wir auch die Kirche in Mellnitz renovieren, und das CVJM-Jugendhaeuschen in Seyda. Drei Bauingenieure sind dabei, 1 Tischler, 1 Banker, 1 Aerztin, 3 Studenten, 1 Schuelerin... Es ist eine sehr herzliche Begegnung bei einem, der nach Deutschland kommen wird, auf einem Huegel, wo man ueber das grosse Wasser, auf die hohen Berge und die Stadt schauen kann. - Am Nachmittag am Strand gewandert, es ist schon schoen warm, ein paar Leute liegen schon am Wasser.

In Seattle gibt es auch viele Obdachlose, weil es hier so schoen ist. Die Kirchengemeinden haben hier auch ihre "Daecher" fuer sie. Die Kirchengemeinde, wo ich zu Gast bin, hat ein spezielles Programm fuer jeweils 12 Leute: Es wird versucht, sie aus ihrer Obdach- und Arbeitslosigkeit herauszuholen, man gibt ihnen neue Hoffnung durch die Begegnung mit dem Evangelium von Jesus und durch eine neue Wohnung und die Hilfe bei der Suche nach Arbeit. Bei 80% gelingt es, ein neues Leben zu beginnen.

 

2.3.: P.M.i.A.: Heute wird Bill Gates in London zum britischen Ritter geschlagen, und ich fliege dahin, wo er wohnt: nach Seattle am Pazifischen Ozean. In der Zeitung steht, dass er 90% seines Einkommens fuer humanitaere Projekte einsetzt. In Seattle ist der Fruehling: bluehende Baeume... Beim Zwischenstopp in der Autostadt Detroit einen roten Truck fuer meinen Sohn gekauft. Herzliche Aufnahme in der Gemeinde, abends ein Treffen, Vorbereitung eines "Alpha-Kurses" ("Mit dem Glauben neu anfangen"). Anruf zu Hause: Dort "Guten Morgen" sagen!

 

1.3.: P.M.i.A.: Schneeschieben, Schneemann bauen - wieder mal faellt die Schule aus. Spaziergang, Ostereier fuer Seyda gekauft. Im Kino: Hotel Rwanda: ein Film ueber den Voelkermord, eine wahre Geschichte, aehnlich wie "Schindlers Liste": ein schwarzer Hotelmanager rettet 1268 Menschen das Leben: viel Stoff zum Nachdenken, wie und ob man sich der Gewalt entgegenstellt. Abendessen bei einer aethiopischen Vikarsfamilie, mit den Fingern essen, aber sehr schmackhaft. Kaffee aus afrikanischen gruenen Bohnen. Die Frisur des kleinen Maedchens (9 Jahre) mit geflochtenen Zoepfen braucht zwei Stunden zum Zurechtmachen und kann 2 Tage drinbleiben.

 

28.2.: P.M.i.A.: Gespraech ueber das Umziehen: Pastor Hardy ist in den letzten 28 Jahren sieben Mal umgezogen. Alle sieben Jahre ist fuer Amerikaner normal.

Anruf zu Hause (2 cents pro Minute): Die Kinder haben einen Papa-Kalender gebastelt und schneiden jeden Tag ein Stueck ab, bis ich komme.

Wieder "Schneewarnung", Schulausfall etc. Diesmal koennten es doch glatt 10 cm werden... Trotzdem mutig ins Buero gefahren! Und Gemeindebriefe gefaltet... Lunch in einem Restaurant, neu dieses Mal: Reis-Pudding.

Shopping 2. Teil: Das Gemuese wird alle fuenf Minuten mit Wasser besprueht, so bleibt es frisch. Es gibt "Bonuspunkte": "Wer das kauft, bekommt einen Dollar" (die Sache kostet dann mindestens 2, da muss man viel rechnen). Bezahlen ohne Kassierer, einfach mit Karte und selber Einscannen.

Ein 19jaehriges Maedchen fragt mich, wann in Deutschland Alkohol erlaubt ist: hier erst ab 21!

Deutsches Kartenspielen, da kann ich die Regeln mal alle selbst fest legen...

Die Gastgeberin hat einen kleinen Vogel gefunden, der sich einen Fluegel gebrochen hat. Er ist jetzt schon fuer 3 Wochen in der Tierklinik...

 

27.2.: P.M.i.A.: Sonntag! 3 Gottesdienste, einer modern (mit Leinwand, Gitarren und Kaffee nebenbei), einer traditionell, einer "gemischt". 3 Taufen, ein schwarzes und zwei weisse Maedchen. Natuerlich wie bei uns, aber auch anders: mit Salboel und Teufel-Absagen, der Pastor haelt das Kind bei der Taufe selbst in der Hand. Ein feierlicher Wieder-Eintritt.

Fahrt nach Annapolis, der Hauptstadt Marylands. Auf einer sehr, sehr langen Bruecke (7 Kilometer lang?) ueber das grosse Wasser gefahren. (Auf der anderen Seite heisst der Ort: "Love Point".) Das aelteste noch arbeitende Parlamentsgebaude der USA besucht, das Haus vom Gouverneur von Maryland - wohltuend, dass es nicht so abgesichert war wie in Washington, man konnte den Schneemann sehen, den seine Kinder gebaut haben. Im Hafen gewesen, wo damals die Sklavenschiffe ankamen, mit einem Denkmal von Alex Haley ("Roots").

Zurueck in Baltimore: Sammeln von Muell auf der Strasse. In Baltimore kann man eine Strasse "adoptieren" und dann dort an den Raender das Gras maehen und fuer Ordnung sorgen... Dabei Unterhaltung ueber die Umweltpolitik in Deutschland und Amerika. - Am Abend Einladung zum Dinner mit landesueblichen, sehr schmackhaften "Krabbenkeksen", sehr herzlich bei einer Familie zu Hause. Dazu feinen Wein, und - neben vielen anderen guten Dingen - Tee von den Indianern. Mit Fotos machten wir eine kleine Reise nach Seyda, Morxdorf und Naundorf. Die Tochter des Hauses geht noch zur Schule, arbeitet aber nebenbei, ihr Freund hat sogar zwei Arbeitsstellen, eine in der Nacht und eine am fruehen Morgen.

 

26.2.: P.M.i.A.:Heute geht es nach Washington D.C.. An der Strasse grosse Plakate, die fuer das Heiraten werben - von der Regierung aufgestellt. Es ist wohl einfach die beste "Lebensversicherung".  - In Amerika gibt es nicht nur "Park&Ride", sondern auch "Kiss&Ride". Ich wollte natuerlich lieber gleich da einbiegen..., aber Pastor Hardy hat erklaert, dass man da einfach mit dem Auto nur kurz anhalten und einen 'rauslassen kann. Vom "groessten Bahnhof der Welt" fahren wir mit einem Trolleybus von einer Sehenswuerdigkeit zur anderen. "Miss Sunshine", eine farbige Buslenkerin, erklaert uns alles mit einem unheimlichen Temperament. Man kann unterwegs aussteigen, das tun wir auch am Weissen Haus. Als ich ein Foto machen will, werden wir von einem Sheriff verjagt. Offensichtlich wollte der Praesident gerade einmal in den Garten gehen. Ein Soldat eskortiert uns, ungluecklicherweise auf die entgegengesetzte Seite des Platzes. Nun haben wir einen groesseren Fussweg vor, um wieder an unsere Busstation zu kommen. Aber, es ist ja alles Amerika hier. An der Stelle, wo die Fernsehkameras immer berichten, haben wir dann doch ein Foto gemacht. Es ist weit genug weg von allem. Dann sind wir wieder an der Nationalkathedrale ausgestiegen. Ein gotischer Dom, der 1990 fertiggestellt worden ist. Alles frisch! Eindruecklich natuerlich, dass gerade mitten am Tag ein Gottesdienst stattfindet, das Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Der erste Mann auf dem Mond hat nach seiner Rueckkehr in dieser Kirche Gott gedankt und einen Mondstein mitgebracht. Er ist in ein grosses Fenster eingebaut worden. Very impressive!  (Einen Stein vom Berg Sinai habe ich auch gefunden, im Keller in einem Seitenaufgang.) In der Kirche haben sie auch mehrere Meter grosse Lautsprecher. So etwas habe ich noch nie gesehen. - Pfarrer erhalten im Buchladen an der Kirche 10% Rabbat...

Beeindruckend war dann auch das Lincoln-Memorial. Aus der Rede von Lincoln an der Wand dort konnte ich gleich mein "Wort zum Weltgebetstag" fuer die Jessener Zeitung schreiben. Es ist die Rede nach dem Buergerkrieg, und er spricht ueber das Beten, und dass Freunde und Feinde gemeinsam unter Gott stehen, und dass das der Weg zur Versoehnung ist. - Von dieser Stelle aus hat auch Martin Luther King seine grosse Rede gehalten: "I have a dream..." - Ganz lang ist die schwarze Granitmauer mit vielen tausend Namen der (amerikanischen) Gefallenen des Vietnamkriegs. Pastor Hardy hat einige Freunde darunter. Er war selbst hier, um gegen diesen Krieg zu protestieren. Vor einer Platte steckt ein Brief an einen Gefallenen, mit einer (vollen) Bierdose dazu. -

Eine Luecke in meinem Geschichtsbuch konnte ich am Denkmal fuer den Koreakrieg schliessen: Dort haben Soldaten aus der ganzen Welt, auch aus Europa, gekaempft (nur 10% Amerikaner), es war ein Krieg der UNO.

Das Indianer-Museum hat keine Ecken, es ist einfach alles rund...

Schliesslich haben wir noch die Eltern von Pastor Hardy in Washington besucht. Sie wohnen in einem lutherischen Altersheim: Es ist wie ein grosses Dorf, jeder hat sein eigenes Haus, einfach gut gemacht. Es war sehr herzlich.

 

25.2.: P.M.i.A.: Da hier immer noch der Ausnahmezustand wegen des Schnees herrscht, bin ich 7 Stunden "shoppen" gegangen - die Laeden haben natuerlich immerzu auf. Es hat gerade gereicht, in einer Einkaufsmeile einmal kurz an allen Laeden vorbeizuschauen. Es ist auch alles schoen ueberdacht. Beim Preis muss man aufpassen, die Mehrwertsteuer steht nicht mit drauf. Ausserdem wird man viel angelockt durch Angebote wie "2 fuer 1" oder "3 fuer 1". Ein Sport-T-Shirt fuer 100 Dollar ist keine Seltenheit... Im Kino sind die Filme mit schwarzen Quadraten gekennzeichnet: Sie zeigen zum Beispiel an, wieviel Gewaltszenen in einem Film vorkommen, mit ihrer Groesse.

 

24.2.: P.M.i.A.: Sorry! So lange keine Nachricht! Es sollte Schnee kommen (ein paar Schneeflocken, vielleicht 5 cm sind liegengeblieben): das bedeutet hier ein grosses Ereignis. Die Schulen haben geschlossen!! Und da es bei Strafe verboten ist, Kinder unter 13 Jahren allein zu Hause zu lassen, haben auch die Bueros geschlossen, weil die Angestellten ihre Kinder hueten muessen... Aus diesen und anderen Gruenden bin ich lange nicht an das Internet gekommen. Am Mittwoch abend also ein "Gemeindeseminar" mit grossem Festessen, einem Video, Gespraech in kleinen Gruppen, dem Theaterstueck und einem Gottesdienst. Es ging um die christliche Gemeinschaft, alle lesen hier zusammen ein Buch in der Passionszeit, und das wird dann so miteinander bedacht.

Am Donnerstag dann den schwarzen Anzug herausgeholt:Besuch in Downtown Baltimore beim Bischof, wegen des "Schneetreibens" war aber kaum jemand da. Es ist in einem Hochhaus die Zentrale fuer die Lutherische Kirche hier, sie haben z.B. 6 Millionen Dollar fuer die Tsunami-Hilfe dort eingesammelt. Einen deutschen Pastor haben wir "um die Ecke" besucht. Er haelt sonntags eine Predigt in Deutsch und eine in Englisch. Es sei schon ein Unterschied, in Deutsch gehe es so "Wort fuer Wort" durch den Text, fuer die Amerikaner heisst es "illustration, illustration, illustration", also eine story nach der anderen. Sie haben viele Obdachlose, deshalb teilen sie jeden Tag um 11 Uhr 10 Paeckchen mit Broetchen und Joghurt aus. Es sind natuerlich viel mehr Leute, die kommen. Der Pastor erklaert mir, dass vor einigen Jahren die Heime fuer psychisch Kranke geschlossen wurden, und dass die Obdachlosen also oft psychisch krank sind und man ihnen schwer helfen kann. Von dem grossen lutherischen Zentrum haben sie ein "Dach" fuer Obdachlose, einmal fuer Frauen und Kinder, und einmal fuer Maenner. Das ist auch das Gebiet hier, wo es 1968 Rassenunruhen gab. Jetzt merkt man eine starke Polizeipraesenz.

 

23.2.: P.M.i.A.: Der Tag beginnt mit einem schoenen Fruehstueck, ich esse allein 20 kalifornische Tomaten, weil sie so gut schmecken... Heute soll ich in einem Theaterstueck mitspielen. Zunaechst ist erst einmal Kuechenarbeit angesagt. Auch da kann man gut Englisch lernen! Interessant ist das Bauen von Tuermen mit Tassen und Tellern... Am besten die Aufgabe, einen Kubikmeter grossen Eisblock in kleine Stuecke zu zerteilen (Eiswuefel fuer die Getraenke). Da haben sie aber gestaunt, wie ich das in 5 Minuten hinbekam, habe aber jetzt noch blaue Flecke. Ansonsten: Planung des Amerika-Besuchs im Sommer in Seyda, Mellnitz, Morxdorf, Gentha, Naundorf und Mark-Zwuschen.

 

22.2.: P.M.i.A.: Fahrt durch eines der aermeren Stadtviertel von Baltimore: kaputte Hauser, herumlungernde Leute - und schon zwei Minuten spaeter sind wir zwischen den grossen Wolkenkratzern in Baltimore downtown. Menschen, die nach Essen in Papierkoerben suchen, und deren gesamtes Hab und Gut auf eine halbe Parkbank passt... und daneben der ganz grosse Reichtum ("Baltimore - The Greatest City of America"). Die Armenspeisung der Kirchen kann nur an einzelnen Wochentagen stattfinden. - Besuch in einem Altersheim, 14 Stockwerke Zimmer an Zimmer lauter alte und kranke Menschen: freundliche Aufnahme, die Grossmutter der alten Dame kommt aus Eisenach, wir feiern miteinander das Abendmahl. Fahrt mit einem Vikar aus Aethopien, er musste in fruehrern Zeiten aus seinem Land fliehen, weil er Christ ist. Einfuehrung in aethopische Musik. Es lohne sich nicht, eine Kirche fuer aethopische Einwanderer zu gruenden,weil sie sich sehr schnell integrieren und dann "Amerikaner" sind. - Mittagessen mit deutschen Plaetzchen (von Mutter) und Wasser aus Thueringen, die Amis sind begeistert... (Das grosse Essen gibt es hier erst am Abend.) - Um eine klitzekleine Batterie fuer den Fotoapparat zu kaufen,sind wir in einer grossen Einkaufsstadt. Geschaefte, so weit man schauen kann. Der "Saalepark" ist wie ein Spielzeug dagegen... - Ein amerikanischer Friedhof, uebersaet mit Blumen vom Valentinstag... Abends am Kamin, Gespraech ueber Altenpflege in der Gemeinde in Bezug auf das Ueberleben einer Gemeinde - hier gelten andere Perspektiven. In der Nacht Lesen eines "Bestsellers": 20 Millionen verkaufte Exemplare. Es geht darum, den Sinn des Lebens zu finden ("Du lebst ungefaehr 25.000 Tage, da lohnt es sich, dafuer 40 Tage zu investieren!") In der Kirchengemeinde wird das Buch gemeinsam seit Aschermittwoch gelesen, jeden Tag ein Kapitel, und am Mittwoch trifft man sich, um darueber zu sprechen, einen Film zu sehen, ein Theaterstueck gibt es dazu, einen Gottesdienst und ein Abendessen. Morgen also mehr...

 

21.2.: P.M.i.A.: 19 Stunden dauert die Reise von Seyda nach Baltimore. Ein kurzer Stopp in London: viele Inder, die Maenner mit Turban, die Frauen mit einem Punkt zwischen den Augen. - Herzliche Begruessung auf dem Flughafen - "wie zu Hause" - und tatsaechlich gleich in der ersten Stunde das Angebot einer Pfarrstelle in den Staaten. - In den USA ist Feiertag, "Praesidenten-Tag", obwohl heute ueberhaupt kein Praesident Geburtstag hat, aber der Tag liegt irgendwie zwischen den Geburtstagen von Washington und Lincoln. Es faellt sowieso wenig auf, denn die Geschaefte sind ja immer auf, 7 Tage in der Woche. Abends sitzen am Kamin, Cowboyhuete und Colts haengen sicher an der Wand.

 

21.2.: Pfarrer Meinhof fliegt im Rahmen eines Austausch wieder nach Amerika, zunaechst nach Baltimore. Weil nicht alle mitfahren koennen, kann man in einem kleinen Tagebuch ein wenig an der Reise teilhaben.

 

20.2.: Gottesdienste am 2. Sonntag in der Passionszeit: 8.30 Uhr in Ruhlsdorf, 10 Uhr in Seyda, 13 Uhr in Zemnick, 14.30 Uhr in Gentha.

 

16.-19.2.: Aus dem Pfarrbereich Seyda faehrt eine Gruppe zum "Willow Creek Leitungskongress" in Stuttgart, wo 11.000 Menschen ueber den zukuenftigen Weg der Kirche nachdenken.

 

17.2., 19 Uhr Rosenhof Meltendorf. Die Heporö-GmbH lädt ein zur Schriftstellerlesung mit Katharina Düwel aus Wittenberg.

17.2., 19.30 Uhr: Holländer Mark Friedersdorf - Gemeindeseminar Filme und Gespräche über den Glauben, das Vater Unser: "Geheiligt werde Dein Name". Ein Film und ein Gespräch darüber.

 

14. und 15.2.: Endlich mal wieder Schnee! Schlittenfahrten der Konfirmanden in Seyda und Gadegast.

 

14.2.: Diese Woche: Bibelwoche in Elster, 19 Uhr.

 

13.2.: Gottesdienste am 1. Sonntag in der Passionszeit: Naundorf 8.30 Uhr, Seyda 10 Uhr mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé, Gadegast 13 Uhr, Morxdorf 14.30 Uhr, Mellnitz 15.30 Uhr. Mit der Feier des Heiligen Abendmahls.

 

11.2. Ein altes Haus südwestlich der Schule wurde abgerissen. Es stand noch mit dem Giebel zur Straße.

 

10.2.: Mellnitzer Heimatverein gegründet.

10.2.: Gemeindeseminar in der Passionszeit, zum Vater Unser. Immer ein kurzer Film und ein Gespräch, in Familien. Heute abend bei Familie Steinborn, Kirchplatz 2, 20 Uhr. (Wir haben extra eine Wand herausgenommen, dass alle Platz haben.)

 

9.2. Gemeindebriefe zum Aschermittwoch erschienen: Im kleinen Menü ist die aktualisierte Ausgabe zu lesen (Korrekturen bei den Daten zum Gemeindeseminar).

9.2.: Aschermittwoch: Beginn der Passionszeit. Um 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst.

 

8.2.: Jugendliche vom CVJM fahren zum Faschingsdienstag ins Kino nach Jüterbog.

8.2.: 8 Bäume hinter den Neubauten wurden gefällt.

8.2.: Eine 2. Spende aus Mainz für das Zemnicker Kirchendach!

 

7.2.:  Rosenmontag! Die Kindertagesstätte geht Zempern.

 

6.2.:  Der Kiessee ist zugefroren, aber noch lange nicht begehbar. Es ist richtig kalt.

 

6.2.:  Gottesdienste 8.30 Uhr in Gentha, 10 Uhr in Seyda mit Kindergottesdienst und Gemeindecafé (Kuchen aus Lüttchenseyda!), 13.30 Uhr in Ruhlsdorf.

 

5.2.: Heute abend in Seattle/Pazifischer Ozean: 140 Menschen treffen sich zu einem Old World Germany-Abend. Es wird über eine Reise zu uns im Sommer informiert und dafür Geld gesammelt: Die Kirche in Mellnitz soll gemeinsam renoviert werden, ebenso das CVJM-Jugendhäuschen am Kirchplatz 3 in Seyda. Fotos und Videos aus Seyda und Mellnitz und Umgebung werden zu sehen sein, es gibt deutsches Essen und deutsche Lieder... Im Jahr 2001 (11.9.!) und im Jahr 2003 waren eine kleine und eine große Gruppe aus der Kirchengemeinde in Seattle bei uns in Seyda, Ruhlsdorf, Mellnitz und Naundorf zu Gast - und nun wollen sie in den Sommerferien für 14 Tage kommen, zwischen dem 18. Juli und dem 3. August. - Ist das nicht schön, dass unsere Kirchengemeinde Schwestern und Brüder hat, die uns helfen und besuchen - sogar vom Pazifischen Ozean?

 

5.2.: 10 Uhr Jugendbibeltag, 19 Uhr Sport vom CVJM in der Turnhalle.

5.2.:  Fastnachten in Kleindröben, Holzdorf, Elster.

 

4.2.: Die Auferstehungsgemeinde in Mainz hat eine Kollekte von 483 Euro für unseren Pfarrbereich gesammelt. Er ist bestimmt für die Bauarbeiten an der Kirche in Zemnick (siehe 3.2.). Für die Deckung des Kirchendaches und die Vollendung der Innenrenovierung sind gestern Genehmigungen und Gelder eingegangen, es fehlen allerdings noch ca. 4000 Euro: Da ist es eine große Ermutigung und Unterstützung. Darauf wird am Sonntag in der Kirche (trotzdem wir kurz vor der Passionszeit sind) noch einmal ein kräftiges Halleluja gesungen. - Die Mainzer Kirchengemeinde unterstützt den Seydaer Pfarrbereich seit vielen Jahren tatkräftig, besonders auch durch Besuche und ein regelmäßiges Gebet am Montagmorgen um 7 Uhr. In den Osterferien wird wieder eine Jugendfahrt von Seyda nach Mainz stattfinden. Vgl. auch im großen Menü unter "Nachbarn&Partner" - Mainz.

 

3.2.: Die nächsten Bauarbeiten im Pfarrbereich Seyda, im Frühling: Kirchendach in Zemnick wird gedeckt, Ausmalung wird beendet. Kirchturmuhr in Ruhlsdorf wird angebracht. Kirchturm in Seyda und Ostwand in der Kirche werden saniert. Pfosten an der Eingangstür zum Kirchgarten in Gentha werden erneuert. Friedhofszaun in Gadegast wird erneuert. In der Mellnitzer Kirche werden restauratorische Voruntersuchungen für die Renovierung im Sommer durchgeführt.

 

2.2.: Große Freude über Nachwuchs in Zemnick, bei der am längsten in diesem Ort nachweisbaren Bauernfamilie, Nr. 1, seit 1632 mit dem gleichen Namen.

 

2.2.: Rauchwolke überm Amtshaus - und das schon seit Ende des letzten Jahres, denn nun hat das Amtshaus (wieder) eine Heizung!

Heute ist Maria Lichtmess, an diesem Tag endet nach alter Tradition die Weihnachtszeit. Die Bühne wird aus der Kirche wieder in die Scheune gebracht, der Weihnachtsbaum abgeschmückt.

 

1.2.: Kleine Jugendfahrt (mit 5 Mädchen) nach Berlin: Einen Ex-Seydaer CVJMer besuchen... Berlin bei Nacht und von oben (Fernsehturm besucht).

 

31.1.-4.2.: Bibelwoche in Naundorf, täglich 18.30 Uhr in der geheizten Kirche.

 

31.1.: Der Schnee ist wieder geschmolzen! Die ersten SCHNEEGLÖCKCHEN!

30.1.: Seydas größter Schneemann!? (Bis vor kurzem hier als Bild, 464 kb).

 

30.1.: Gottesdienste in Gadegast, Naundorf, Seyda, Mellnitz, Morxdorf.

28.1.: FASTNACHTEN in GADEGAST, Jugend am 29.1., Kinder am 30.1.

 

28.1.: CVJM-Vorstandssitzung mit Besuch des CVJM-Generalsekretärs.

28.1.: Zeugnisausgabe in Seyda. Beginn der Winterferien (10 Tage).

 

27.1.: 18-20 Uhr: Gymnasium Jessen öffnet seine Pforten für Besucher. - Gymnasiasten fahren nach Sachsenhausen.

 

26.1.: Fasching in der Schule.

 

24.-27.1.: Bibelwoche in Gadegast, 19.30 Uhr im Gadegaster Pfarrhaus.

 

24., 25. und 27.1.: Bibelwoche in Zemnick, 19.30 Uhr.

 

24.1.: Seyda bei Nacht:

 

24.1.: Glatte Straßen! 20.30 Uhr Unfall auf der Straße von Elster nach Meltendorf, in der Kurve vor Meltendorf: Lieferauto auf dem Kopf.

 

24.1.: Pfarrscheune jetzt fest elektrifiziert, zur Vorbereitung auf den Feriensommer 2005, wo Polen, Amerikaner und viele Kinder und Jugendliche erwartet werden.

 

23.1.:   Wieder starker Schneefall in Seyda, der Schnee ist auch liegengeblieben.

 

23.1.: Volksentscheid in Seyda für eine Rückkehr zur alten Kinderbetreuungsregelung gescheitert, jetzt hat weiterhin jedes Kind das Recht auf einen Kindergartenplatz; wenn die Eltern zu Hause sind, begrenzt auf 5 Stunden. In Seyda: bei 1341 Stimmberechtigten 230 abgegebene Stimmen, davon genau die Hälfte dafür und dagegen, das sind insgesamt 8,6% Ja-Stommen aller Stimmberechtigten (im Land: 15,9%, insgesamt hätten es mindestens 25% sein müssen). (Zum Vergleich: Gadegast 24,4%, Naundorf 21,4%, Zemnick 21,8%; die anderen umliegenden Orte zählen zu Seyda, weil sie auch in Jessen eingemeindet sind).

 

23.1.: Gottesdienste in Ruhlsdorf (8.30 Uhr), Seyda (10 Uhr), Gentha (13 Uhr, die Konfirmanden wirken mit) und in Zemnick (14.30 Uhr).

 

21.1., 20 Uhr:  Seyda in Weiß! Schneefall. Der Schnee bleibt nur wenige Stunden liegen.

 

21.1.: 19.30 Uhr: Gemeindevollversammlung der Kirchengemeinde Naundorf, mit einem Film von der Theateraufführung beim Dorffest und der Jahresplanung.

 

19.1., 19.30 Uhr: Pfarrer Dittrich Schekatz spricht zur Bibelwoche in Seyda.

19.1.: Zeitungsmeldung: 60% uneheliche Kinder in Sachsen-Anhalt.

19.1.: Dicker Regen, Blitz und Donner...

 

17.1.: Bibelwoche in Seyda beginnt, 19.30 Uhr im Pfarrhaus; und in Ruhlsdorf, 19.30 Uhr in der Winterkirche. Es geht um Jesus Christus, gemeinsam wird im Lukasevangelium dazu gelesen.

 

17.1.: Am Abend Treffen der Mitarbeiter des Kindergottesdienstes in Seyda. Jeden Sonntag Kindergottesdienst, jetzt fast 12 Jahre lang!

 

16.1.: Lesung des Heimatvereins in der Heimatstube: Angelika Reinsch (Jessen) liest aus ihren Werken "Hilfe, du hast eine Ossi-Mama" und "Gefangen im blühenden Leben"; ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen, ab 15 Uhr die Lesung. Nächste Chroniklesung am 13.2., mit alten Dias von Seyda.

 

16.1.: Am frühen Morgen minus 6 Grad in Naundorf gemessen.

 

16.1.: Gottesdienste in Seyda und Gadegast mit Gastprediger Leicht aus Leipzig (10 Uhr und 13 Uhr), um 8.30 Uhr in Mellnitz, um 10 Uhr in Naundorf (mit Kindergottesdienst!), um 15 Uhr in Mark Zwuschen (mit Gemeindecafé!).

 

15.1.: Kleine Jugendfahrt nach Polen, zur Vorbereitung des Deutsch-Polnischen Jugendaustausches Zary - Seyda 2005. - Es ist jedes Jahr neu spannend, ob es weitergeht, nun zum 11. Mal, aber es ist gelungen: sogar zwei junge Priester zeigten sich sehr interessiert, und so wird der Deutsch-Polnische Jugendaustausch wohl auch in diesem Sommer wieder stattfinden. Ivona haben wir auch besucht, es geht ihr gut, sie hat uns ihre Schreibkünste gezeigt (4 Jahre ist sie alt). Vgl. auch im großen Menü "Nachbarn&Partner" - Zary/Polen.

 

15.1.:  Fastnachten in Schweinitz, am Sonntag dann für die Kinder ab 15 Uhr.  Fastnachten in Elster ab 19.30 Uhr.  Männerfastnacht in Zemnick, für die Kinder auch am Sonntag ab 15 Uhr.  In Klöden ab 20 Uhr Jugendfastnacht, Sonntag ab 14 Uhr für die Kinder.  An diesem Wochenende auch Fastnachten in Seehausen, Kulturscheune. Fastnacht in Listerfehrda am 22.1. und 19.2., in Gadegast am 28. und 29.1. , in Gorsdorf-Hemsendorf am 5. und 6.2.  

 

14.1.:  Männerfastnachten in Ruhlsdorf, 19.30 Uhr; am 15.1. dann 14 Uhr Kinderfastnachten und abends Jugendfastnacht.

 

13.1.: Zweimal geht die Sirene am Morgen: Verkehrsunfälle durch überfrierende Nässe bei Morxdorf und in Gentha.

 

12.1.: Zum Jahreswechsel: Wechsel in der Leitung der Kindertagesstätte: Frau Marion Schüler wird Leiterin, Frau Elisabeth Ludewig wird verabschiedet.

 

10.1.: Entdeckung: "Müllkalender" (kleines Menü) gilt auch für Zemnick, Gadegast, Naundorf; nach "Heimatkurier" jedenfalls bis zum Februar.

 

9.1.: Gottesdienst unterm Christbaum in Seyda um 10 Uhr, mit Abendmahlsfeier; Kindergottesdienst, Gemeindecafé; Gottesdienst in Ruhlsdorf 13.30 Uhr und in Gentha 14.30 Uhr.

 

 8.1.: JUGENDFASTNACHTEN in NAUNDORF ab 19.30 Uhr, Gaststätte Müller. Auch in Elster, ab 19 Uhr. Sport vom CVJM in der Turnhalle 19 bis 21 Uhr (anschließend Möglichkeit, nach Naundorf zu kommen).

 

7.1.: Die Seydaer Schule hat einen beweglichen Ferientag. Übrigens ist die Schule eine vom Sachsen-Anhalt besonders ausgewählte, nämlich mit dem Schwerpunkt Musik!

 

6.1.: Ein großes KRIPPENSPIEL zum Drei-Königs-Fest in der Kirche in Seyda, um 10 Uhr; von Erwachsenen aus Zemnick gespielt. Es wurde für Kinder in Thailand gesammelt (die Sternsinger haben es mitgenommen), und die (neue) Gemeindepädagogin Boos hat sich vorgestellt.

 

6.1.: 15 Uhr GEMEINDEVOLLVERSAMMLUNG zur Jahresplanung der Kirchengemeinde Seyda, mit Rückblick und Ausblick, im Pfarrhaus Kirchplatz 1.

Die Sternsinger kamen, ein Gruß der katholischen Gemeinde Elster. Beschlossen wurde u.a., das Projekt einer elektrischen Kirchenheizung in diesem Jahr anzugehen, die Jubelkonfirmation auf den 11. September zu legen, die Kinderkirchenferientage weiter insbesondere für die Kinder von Seyda und Umgebung durchzuführen, bei der Deutsch-Amerikanisch-(Polnischen?) Jugendbegegnung im Sommer ein Gemeindefest zu haben... in allem aber die Verbindung zu Gott zu suchen, weil das die Kernaufgabe der Gemeinde ist, die ihr sonst keiner abnimmt. Zum letzten Jahr wurden als Stichworte genannt, dass sich der Gottesdienstbesuch (zahlenmäßig) verbessert hat, dass 10 Jahre Deutsch-Polnische Jugendbegegnung und Kirchturmfest (150 Jahre) gefeiert wurden; was es gebracht hat; dass eine einzige Frau sich für ein halbes Jahr zusätzlich voll in der Gemeinde eingebracht hat; dass die Finanzen sich nach dem Bau Kirchplatz 2 wieder saniert haben (Kasse seit 6 Wochen im Plus), dass mit der Erneuerung der Gemeindeküche auch eine Intensivierung des sonntäglichen Gemeindecafés einhergegangen ist; dass die äußeren Verhältnisse sich geändert haben (Leitungswechsel in der Stadt und im Diest-Hof), dass es nun an den Werktagen um 7 Uhr ein Glockengeläut gibt.

 

6.1.: Gottesdienste zu Epiphanias auch in Gadegast (8.30 Uhr), Naundorf (13 Uhr) und Morxdorf (17 Uhr).

 

5.1.: Die erste Christenlehre im Neuen Jahr in Gentha begann mit einem Feuerwerk... Die Konfirmanden besuchten die Weihnachtskrippe in der katholischen Kirche in Jessen und durften dort die Könige dazustellen, die traditionsgemäß erst am Vorabend des 6.1. in den Krippen erscheinen.

 

4.1.: MÜLLTERMINE 2005: "Mach der Oma eine Freude und drucke sie groß aus!" (kleines Menü unter Müllentsorgung). Auch im neuen Gemeindebrief, letzte Seite, der morgen erscheint... Und auch gültig für Mellnitz, Morxdorf, Mark Zwuschen, Lüttchenseyda, Gentha, Schadewalde, Arnsdorf, Leipa.

 

4.1.: Ab heute wieder Christenlehre in Ruhlsdorf! (Bis jetzt mit den Konfirmanden zusammen, möglich durch den Einsatz der neuen Gemeindepädagogin Boos, die die ältere Gruppe der Christenlehre in Seyda übernommen hat.)

 

3.1., 4.1., 5.1.: BIBELwochenabende "Lukas erzählt von Jesus" in Morxdorf (Montag und Dienstag um 19.30 Uhr im Jugendklub) und Mark Zwuschen (Mittwoch 19.30 Uhr in der Heimatstube.

 

3.1.: 9 Uhr NEUERÖFFNUNG auf dem Markt:Landhandel Schulze und Elektro-Hoffmann jetzt gemeinsam auf der Südwestseite des Seydaer Marktes, ehemals "Guma".

 

2.1.: 10 Uhr Gottesdienst in Seyda, mit Kindergottesdienst, Gemeindecafé.

 

1.1.: Im Jahr 2004 wurden in den 59 Gottesdiensten insgesamt 2588 Besucher gezählt, im Durchschnitt waren 44 da.

 

Ein frohes und gesegnetes Neues Jahr!

 

1.1.: 10 Uhr Gottesdienst. Gemeindebrief für Morxdorf und Mark Zwuschen erschienen. Vgl. im kleinen Menü unter Gemeindebrief.